Aggressionsproblem

na klar

muskeln und gewebe werden doch währrend des trainings stark durchblutet, das hört nach dem training nicht ruckartig auf, und deswegen wirkt man dann so "aufgepumpt"

 

hab mal im fehrnsehn gesehn das viele topmanager (oder andere leute die unter stress stehn) alle kampfsport
machen damit sie sich abreagieren können... naja sie sagten alle sie sind körperlich am ende und solch ein

zeugs, dabei denke ich sie haben einfach den falschen beruf wenn sie sagen der beruf fordert zu viel von ihnen ab!
ich denke auch das man wenn man von soetwas betroffen ist nicht gleich in den nächsten boxverein gehn

sollte sondern wenn es möglich ist sich mehr zeit für sich nehmen! damit meine ich das man sich öfters mal was
gönnt oder mal ohne grund ein tag urlaub zur gemüte nehmen sollte, denn wenn man im beruf viel zu tun hat,

womöglich eine frau/freundin zuhause sitzen hat (womöglich noch mit kind), kraftsport betreibt und dann noch

zeit für 2mal die woche kampfsport? denke da kommst du noch mehr unter stress als ohne.

für viele ist der sport hier ihr leben und sie wüssten nicht was ohne aber ich bin der meinung das man wenn

man so unter druck steht, villeicht ein wenig sein tp reduktieren sollte um mehr zeit für sich zu haben.

so das war nun meine meinung und ich kann das ganze sehr gut nachvollziehn weil es mir genau so ergeht,
okay villeicht nicht ganz so heftig...
gruß

 

Wie Schokoriegler sagt ist das Problem eher psychischer Natur und einen Therapeuten aufsuchen ist auch keine Schande da muss ich voll zustimmen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass Kampfsport doch etwas bringt. Nicht in dem Sinne, dass man sich einfach abreagiert und denn eine kurzzeitige Veerbesserung eintritt, aber man lernt beim Boxen z.B. seine Agressionen und sich selbst besser kontrollieren.

Junge Gewalttäter wurden somit durch Boxstunden sogar rehabilitiert. Anfangs dachte ich, wie kann man solchen Leuten auch noch Boxen beibringen? Aber die Erfolge sind unumstritten.