[Diskussion] verschiedene Ansätze des Brusttraining

Lagert diese Diskussion am Besten mal aus. (extra thread)

Ich denke nicht, daß das den Fragesteller in irgendeiner Weise weiterhilft und vermutl. auch gar nicht mehr interessiert.

 

stimme amano zu, brusttraining sollte schwer, kurz und intensiv sein. am besten nich mehr als 5-6 sätze.

 

@ Zarak
die Disskusion interessiert mich durchaus, nur hilft sie mir nicht besonders. Einige sagen dass ich gut 10 Sätze machen kann, andere meinen 5-6 reichen, dann wird von einigen meinen Plan als gut empfunden ect... Was ich jetzt tun soll, weiss ich trotzdem nicht...

 

@Benskj

ich würde sagen - probier einfach aus!
erstens was dir gefällt,was dirkeine schmerzen bringt und dir nach dem training ein befriedigendes gefühl gibt!
machst das ganze doch zum spaß oder nicht? naja also sollte der durch zwang nicht kaputt gemacht werden...

ich zum beispiel habe immer alles mal so über sechs wochen ausprobiert und über die zeit haben sich gewisse übungen, anzahl an sätzen und wiederholungen herauskristalisiert!

traing erfordert eh einige ständige variation und von daher sollte man sich eh nicht so auf einen bestimmten ablauf fixieren!

ich seh meinen trainingsplan auch ehr als ein leitfaden... halte mich schon sehr gut daran, aber wenn ich morgen kein bock auf augendrücken hab, na dann geh ich eben an den turm...

wie gesagt, keiner kann dir genau sagen was der wirklich richtige weg ist, finde ihn für dich und hab spaß dabei...

 

Es liegt doch schon mal auf der Hand, dass du nicht zufrieden bist. Durch eine stupide Änderung der Übungseihenfolge wirst du sicherlich nicht viel verändern können. Such dir den Wkm Plan und vergiss erst einmal Butterfly, Überzüge und co.

 

habe im Netz einen Wkm-Plan angeschaut und auch einige Kommentare dazu gelesen.

folgendes ist mir aufgefallen:
1. Der Plan wird oft Anfängern empfohlen, damit sie nicht nur die Arme trainieren, welche mir persönlich auch etwas zu kurz kommen.

2. Im Plan gibt es keine Übung für den Bauch.

Da der Bauch gerade als Gegenstück für den Rücken und für den Rumpf wichtig ist, fehlt er mir.

 

wollt grade sagen
n freund von mir hat solchen einen plan auch ziemlich lange gemacht und hat auch sehr guten erfolg gehabt!
und (!) nach so richtig heftigen kniebeugen wirste schon merken wie dir die kleinen bauchmuskeln weh tun!

ich trainier auch garnicht extra bauch - hin und wieder schleicht sich aber muskelkater ein, wenn der bauch mal hart "stützen" musste

und wegen der arme - eigentlich ist das garnicht so verkehrt- diese kleinen muskeln werden vorher schon richtig geplättet und wenn dann eine übung für beispielsweise trizeps ranhängst, reicht das volkommen aus...

(ich glaub ich mach das auch mal ne zeit )

 

Du ignorierst Fakten und Erfahrungswerte und unter diesen Voraussetzung habe ich kein Interesse mit dir weiter zu diskutieren, von daher ist das mein letzter Beitrag dazu.

Mach du weiterhin 1 Übung pro Muskelgruppe und rede dir ein, daß das nicht monoton und verschleißfördernd ist.
(eine progressive Gewichtssteigerung ändert nichts daran, daß bei der gleichen Übung immer die gleichen Fasern angesprochen(hier geht's um intramuskuläre Belastungsverteilung) und die gleichen passiven Strukturen belastet werden)

Zudem sind andere Dinge wie Koordination und Stabi beim Training
genauso wichtig, wie der Wachstumsreiz/progressive Gewichtssteigerung selbst und das geht in der Monotonie 1 Übung dann völlig unter.
(allein das zu ignorieren, zeugt davon, daß das Gesamtkonzept nicht verstanden wurde)

Daß Dips die obere Brust ebenso gut trainieren wie Schrägbankdrücken ist schlicht und einfach falsch.


Butterfly ist deshalb sinnvoll, weil es eine (sehr effiziente) Iso ist, bei der ein Großteil der Hilfsmuskeln ausgeschaltet wird und mit immensen Gewicht der Zielmuskel bearbeitet werden kann - Stichwort Reizsetzung.

Und bevor du fragst: allein Butterfly macht man nicht, weil sonst intermuskuläre Koordination und Stabiarbeit auf der Strecke bleiben.

Es ist also durchaus sinnvoll mehrere effektive Übungen für eine Muskelgruppe ins Training zu integrieren, was den "netten
Nebeneffekt" mit sich bringt, daß der Hobbyathlet sich nicht zu Tode langweilt.
(und nichts anderes habe ich gemeint - ich denke schon nach, bevor ich Übungen empfehle)

---

Nun verschon mich bitte zukünftig mit deinem realitätsfremden, pseudowissenschaftlichen BB-Theorie-Kreuzzug, es nervt und langweilt mich immer wieder die gleichen Dinge zu erklären, die dann konsequent ignoriert werden.

 

Ja, mach du mal, wie du meinst !

Darf doch davon ausgehen, daß "the teacher" und "know how" die gleichen Personen sind, oder ?


btw

Ich habe keinerlei "Lehrmeinung" übernommen, ich hab noch nicht mal was von Herrn Weider, o.ä. gelesen.

Anatomie und Biomechanik sind mein Beruf und meine geposteten Ratschläge sind eine Mischung aus fachlichem Wissen, eigenen Überlegungen und persönlichen Erfahrungen.

Und beleidigt habe ich auch niemanden, die Wörter "realitätfremd" und "pseudowissenschaftlich" sind schlicht und einfach passend.
(Zudem liest du noch nicht mal meine Texte richtig.)

 

Ach so, jetzt versteh ich !

Folgendes ist also Zufall:



"the teacher" = jemand der etwas weiß und versucht es anderen beizubringen

"know how" = das Wissen an sich

Beides suggestive Namen mit einem Hang zum Allwissen.


Beide mit dem gleichen Schreibstil, beide mit der gleichen Meinung, beide posten, indem sie die Texte der Anderen editieren und fett gedruckt hineinschreiben.
(beide stehen auf Dips)

Beide ohne Profil angemeldet und beide im Abstand von einem Tag.

Beide reagieren auf den post, den ich eigentlich nur an "know how" gerichtet hatte.


Aber es ist nicht die gleiche Person... das ist ja echt mal ein Zufall !

 

Warum sprichst du für beide und warum meldest du dich eigentl. nicht unter deinem altem Namen an ?

Was soll das Versteckspiel und die Oberlehrertour ?

---

Warum ich kurz vom Fachlichem abschweife, weil du meine Aussagen eh ignorierst.