Evolution und Schöpfung

Hab ich bis vor kurzem auch nicht....ich glaub auch nicht dran, dass er mich dauernd bewacht oder so, aber es GAB mal den Gott und jetzt ist er im Hintergrund getreten und chillt sein Leben und beobachtet unsere Welt wie eine Sit-Com

 

Geht mir genauso. Ich persönlich finds ein wenig erschreckend und faszinierend zugleich

Bin da dann doch eher das wissenschaftliche Typ. Aber früher war mein Glaube an den Osterhasen auch größer als mein Verstand.

Jedem das seine, auch wenns mir bischenzu weit hergeholt ist.

 

Mal ehrlich, wenn er uns schon ins Verderben rennen lässt, dann soll er bitte vorspulen!

Ist ja schließlich traurig mit anzusehen, in welch kurzer Zeit wir Menschen es schaffen, seine Schöpfung die so lange gehalten hat, kaputt zu machen.
Und wenn er das alles geschaffen hat, find ichs nicht unbedingt anbetungswürdig, dass er alles einfach so zulässt.

 

Religion ist auch keine bewiesene Theorie, es ist halt der Glaube, entweder man glaubt dran, oder nicht

 

Sorry aber den Satz finde ich unüberlegt.
Zu beachten ist doch wie es Leute früher ging etc.
Deine Aussage klingt mir stark nach Suizid.

 

Ist ja auch nicht Sinn und Zweck, jemanden umzustimmen. Man diskutiert einfach über unterschiedliche Auffassungen ohne irgendwelche Hintergedanken.

 

Da stimm ich zu. Ist das selbe wie im eigentlichen Ausgangsthread.
Nur mit dem positiven Aspekt, gesehen zu haben, dass es noch Menschen gibt, die an die Erschaffung der Welt durch Gottes Hand glauben.

 

Ich glaube fest an Allah (Gott auf Deutsch). Und an das Leben nach unserem Tod auch. Denn da werden gut und böse mal richtig rangenommen

 

Nachzudenken über Dinge, ist das höchste Ziel eines Menschen, so sagen es viele Philiosophen, diese Philiosophie stamm von Aristoteles und ist meiner Meinung nach gültig

 

Aber schön zu sehen wie sich (wie auch schon zu der Zeit als die Bibel geschrieben wurde) das ganze weiterentwickelt. Ein paar Götter hier, bißchen Realität hier, kräftig mischen und was neues erfinden.

Scheinbar muss der Mensch irgendwas haben an das er sich klammern kann oder auf das er verweisen kann wenn er nicht mehr weiter weiß. Und das nennt er Gott, Allah oder das fliegende Spaghettiwesen.

Wäre trotzdem sehr an einer Antwort auf meine Frage an Philipp interessiert.

 

Das wollte ich eigentlich erklären mit "ich finde es nicht anbetungswürdig...."
Ich fände es einfach falls etwas zu erschaffen, und es sich dann selbst zu überlassen. Uns hat ja keiner gefragt, ob wir das überhaupt wollen. Und wenn wirs alleine nicht hinkriegen, wäre es vielleicht angebracht, zu helfen ?!

 

Bei dem Teil stimme ich dir zu. Ich glaube auch, dass jeder noch für seine Taten bezahlen muss.

 

Da beginnt wieder die Definitionsfrage was ist Gott

 

Glaube auch, dass die Menschen irgendetwas brauchen, um sich besser zu fühlen, wenn es ihnen schlecht geht. Um vielleicht einen Grund zu haben, für die Dinge die einem alles passieren.

 

Und daran glaub ich jetzt nicht Man sind wir alle unterschiedlich haha

Das machts aber auch so interessant hier in dieser Diskussion.

 

Ja richtig, aber wie gesagt, ich selbst glaube ja nicht an einen Gott. Ich sage nur, dass wenn es einen gibt, dann sollte er meiner Meinung nach nicht stolz darauf sein, dass er alles vor sich hindümpeln lässt.

Hierbei ist natürlich die Frage, ob er nicht einfach auf was besseres als den Menschen wartet? Die Erde reinigt sich ja eventuelle nur immer wieder neu. Die Dinosaurier waren ja auch irgendwann weg. Eine Art Restart oder neues Leben. Oder eben ein alternatives Ende einer DVD (um beim Vergleich mit der Sitcom zu bleiben )

 

Richtig, dann wüssten wir die Antworten der Anderen schon

 

Wir sehn uns in der Hölle