Fitnesskaufmann

ja, is ja auch okay
aber fand es etwas krass rüber gebracht!

 

wie siehts aus mit nem studium in sportwissenschaften?
irgendjemand ne ahnung wie da so die chancen stehen und was man machen könnte? (Im bodybuilding bzw. fittnessbereich)

 

Sportwissenschaftler gehen auch oft in die Richtung Physiotherapie soweit ich weiß. Und dann gibts noch was namens "Sportamt", da bist du dann bei der Stadt angestellt, aber was man da genau macht, weiß ich nicht.

mfG

 

genau !

Geld regiert die Welt

 

hab mich schon erkundigt sprotstudium und sprotwissenschaften gehen in den selben bereich

mögliche arbeitsstellen ?

vereine physiotherapie sportlehrer eigens studio

usw
ACHTUNG !!! machen sehr viele und die nachfrage an diesem fachpersonal sinkt wieder

aso was lol ist bei der aufnahmeprüfung

es gilt 6 klimmzüge zu schaffen bei der sind beim kollegen 25 % der männlichen bewerber gescheitert

 

mh? 6 klimmzüge? also ich brauch nur sportärtzliches gutachten und sportabzeichen, jetzt nich wirklich das schwerste.

Da mein wunschstudium nur einmal im jahr angeboten wird, hab ich mir halt gedacht irgendwas zu studieren was mir spaß machen würde...
aber die berufsauswahl is ja nicht wirklich groß .
Traumjob wäre ja dann sowieso stars zu trainieren oder bei filmstudios.
aber wer schafft das schon?^^ außer dieser neue User den wir da haben.

 

Mit solchen Studiumgängen ist es genauso wie mit dem Ausbildungsberuf "Koch"... bist du nicht der beste, verdienste kaum was und hast beschissene Arbeitszeiten...
Aber wer die Möglichkeit und das Interesse hat, sollte es schon probieren.

Is meine Meinung^^

 

Ist auch so... Im Bereich Fitness musst du dich kontinuirlich weiterbilden sonst fasst man da nur schlecht Fuß... Das heißt oft Lehrgänge besuchen und neue Scheine machen damit du sagen kannst ich bin einer der alles kann und nicht nur Leute an die Geräte setzten...

 

Ich habs mir auch mal überlegt, irgendwas mit Sport als Beruf durchzuziehen. Bin von der Idee aber schnell wieder abgekommen, da ich festgestellt habe, dass man bei einer Sache, die man bis jetzt immer sehr gerne gemacht, schnell den Spaß verlieren kann.

Beispiel: Ein Hobby-Sportler macht BB. In der Schule gibts dann nen 3 bis 6wöchiges Praktikum. Der Schüler geht zu einem Fitnessstudio. Jeden Tag kann er dann Gewichte aufhängen und sortieren, Hantelstangen rumtragen und Bänke abwischen, die von denjenigen, die ohne Handtuch ins Studio gehen um zu trainieren, vollgeschwitzt wurden.

Nachmittags, wenns um 16:00 heißt, er kann nach Hause, hat er die Nase voll von Hantelbänken und vom Gewichteschleppen... Okay, das bedeutet wohl kaum, das er jetzt mit BB bzw Kraftsport aufhört, aber würde das Praktikum nicht 3-6 Wochen dauern, sondern 3 Jahre, dann könnte das schon ziemlich öde werden jeden Tag nur mit Gewichten zu verbringen. In welchem Zusammenhang auch immer.

Das Beispiel bezog sich jetzt nur auf unseren Sport hier, hätte man auch mit einem Autoschrauber etc. machen können, der sich an Stelle von Autos zuammenbauen dann um das Putzen seiner Werkstatt kümmern kann...

Also ist Hobby und Beruf zu verbinden, nicht immer sinnvoll.
Klar, kann natürlich auch ganz schön sein. Aber wie gesagt, muss nicht.
Viele Grüße

 

Viel Glück und Spass