Genetisch zum BB veranlagt?

Diskutiere Genetisch zum BB veranlagt? im Fitness & Bodybuilding Allgemein Forum im Bereich Allgemein; tach.. ich hätte mal ne frage... und zwar.. ich kenne jemanden der grad mal 17 ist und schon ein übelstes sixpack, definierte arme ect. hat......

  1. #1 Sheep06, 25.05.2008
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    tach..

    ich hätte mal ne frage... und zwar.. ich kenne jemanden der grad mal 17 ist und schon ein übelstes sixpack, definierte arme ect. hat... obwohl der nicht trainiert... er ist afroamerikaner.. ich hab das gefühl allgemein bei den afroamis is des training effectiver als bei uns....

    kann des sein, dass bei dem typ des schon genetisch irgendwie da is... denn wie gesagt.. trainieren tut der nich.. gegenteil.. der geht alle zwei tage in Mc donals... oO
     
  2. #2 Anonymous, 25.05.2008
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    Anonymous Guest

    ich hab auch einen etwas dunkleren freund!! macht kampfsport, sieht aber aus als ob er seit 6jahren bb macht!! einfach gute genetik
     
  3. #3 Anonymous, 25.05.2008
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    Anonymous Guest

    Vll macht er sonst irgendwie sport oder so... ich kenn auch welche, die ein Sixpack haben obwohl sie saufen und fressen wie Bekloppte...

    Aber bei dunkelhäutigen sieht man die Muskeln dazu meistens einfach besser...
     
  4. #4 fourtyfive, 25.05.2008
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    fourtyfive Eisenbieger

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    ja das hat was mit der genetik zu tun! ein freund von mir, auch schwarzer, trainiert auch ab und zu mal aber nicht mit plan er hat keine gute ernährung und er trainiert nur nach lust und laune sieht aber immer super definiert aus und hat dicke arme, dicke brust etc.! gibt auch weise bei dene die veranlagung da ist aber meiner meinung haben schwarze das irgend wie in en genen!
     
  5. #5 Anonymous, 25.05.2008
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    Aber nicht allgemein. Schau dir mal die ganzen schwarzen Rapper an, davon sind mindestens 30% Fett und genauso siehts in der schwarzen amerikanischen Bevölkerung aus ;)
     
  6. #6 Sheep06, 25.05.2008
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    Sheep06 Handtuchhalter

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    ja denk ich nämlich auch.. einer von meim fitness... der sieht echt krass aus... übelste arme.. geile brust.. und das alles sieht nich übertrieben aus wie auf diesen shows da.. ich will afro sein :-(
     
  7. #7 Alucard<3, 25.05.2008
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    Alucard<3 Hantelträger

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    unser kickboxlehrer (mike anderson - 6 facher weltmeister) ist auch schwarz..und mitlerweile isser nich mehr so krass...is ja auch schon bissi älter mitlerweile aber früher zur zeit seines 3ten titels war der so eine derbe kiste..die übelste brust usw usw..kaum durch die tür gepasst..und der kerl war nie in nem studio! der hat einfach nur cardio kickboxen gemacht und dann seine liegestütz durchgezogen und is dadurch schon son krass aufgegangen..übel..
     
  8. #8 Anonymous, 25.05.2008
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    Anonymous Guest

    Also, das wäre schon eine eigenartiger Zufall, wenn gerade die Afroamerikaner die guten Vorraussetzungen mitbringen. Das heißt, Menschen, deren Vorfahren aus Afrika kommen, die allerdings jetzt in Amerika leben, bauen besonders gut auf - in allen anderne Teilen der Welt allerdings nicht. Muss an der guten Luft da drüben liegen ...

    ;-)
     
  9. #9 no_pain_no_gain, 25.05.2008
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    Meiner Meinung nach liegt das an dem evolutionären Hintergrund, es gibt auch im Tierreich dort Parallelen.

    Zunächst ist festzuhalten, dass jedes Gramm Magermasse Energie verbraucht. Diese Tatsache ist hier jedem klar, je mehr Muskeln du hast, desto mehr musst du essen.
    Hier kommt jetzt der geographische Unterschied ins Spiel.

    Der Afrikaner hatte im Gegensatz zu seinen in den Frühststadien der Menschheit nach Europa ausgewanderten Genossen nie das Problem, mit harten, kalten Wintern kämpfen zu müssen.
    Während dem europäischen Urmenschen jedes in den warmen Monaten zugelegte Gramm Muskeln im Winter "durchgefüttert" werden musste, ihn somit zu höherer Nahrungsaufnahme zwang und so letztendlich hinderte, kam der von Kälte nicht betroffene Afrikaner nicht mit diesem Problem in Berührung.
    Somit erscheint mir wahrscheinlich, dass über die Jahrtausende der Menschheitsentwicklung der Europäer eher ein "drahtiger" Typ wurde, während der Afrikaner eher "bullig" blieb.

    Jeder, der einen besseren Vorschlag hat, ist herzlich eingeladen, diesen als Schwachsinn zu entlarven.
     
  10. #10 Anonymous, 25.05.2008
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    Anonymous Guest

    Hmm, für mich klingt das erst mal ziemlich logisch. Nur irgendwie passt da was für mich nicht ganz zusammen. Letztlich muss man die Bilanz ziehen, wie viel Nahrungsmittel im zum ungünstigsten Zeitpunkt maximal zur Verfügung standen, um eine bestimmte Menge an Muskelmasse durchzubringen ohne zu verhungern. Und ich kann mir schlecht vorstellen, dass es in den gemäßigten Zonen selbst im Winter wesentlich schlechter bestellt war, als in den subtropischen Gebieten während der Trockenperioden.

    Allenfalls würde ich da einen evolutionär determinierten Hang des Menschen in klimatisch gemäßigten Zonen zu dem Ansetzen von Fettdepots sehen, um über den kalten Winter zu kommen. Das würde sich in einer besseren Grunddefinition des afrikanischstämmigen Menschen ausprägen.

    Und der von dir eingangs erwähnte Blick ins Tierreich zeigt doch genau das umgekehrte Bild. Ich bin zoologisch nicht so bewandert, aber ich verbinde eher mit äquatorfernen Tieren eine größere und muskulösere Körperform, während die Tiere wärmerer Gefilde eher klein und schlacksig sind.
     
  11. #11 Anonymous, 25.05.2008
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    Würdest du das dem Löwen ins Gesicht sagen?
     
  12. #12 Anonymous, 25.05.2008
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    Ich nicht, aber vielleicht ein Eisbär, das größte lebende Raubtier.
     
  13. #13 clafoutis, 25.05.2008
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    clafoutis Hantelbankwärmer

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    oh man das hört sich für mich heftig nach biologie oberstufe an :-D
    also wer es noch kann, sollte einfach seinen biologielehrer fragen. ich weiß (noch) dass es tatsächlich so ist das die größe des Körpers unter anderem vom wetter abhängig ist.
    Bsp: vergleicht die körpergrößen von kaiser pinguin und magellan pinguin und dann den lebensraum ;-)
    aber wie schon gesagt UNTER ANDEREM! es gibt biotische und abiotische faktoren und bevor ich hier zu weit aushole guckt in ein biobuch rein. erklärt euch alles besser und sicherer als ich es je tun könnte ;-)

    um auf die frage zurückzukommen, ob es an den genen liegt wie gut einer aufbauen kann... meiner meinung nach ein ganz klares ja.
    wie es nun dazu genau gekommen ist, dass menschen von unterschiedlichen orten unterschiedlich aufbauen können, hängt wieder von vielen faktoren ab. ein schritt in der evolution hat meistens mehr als nur einen grund und von daher sollte man auch nicht so ein gen an einer sache festmachen.
    also einen grund habe ich, warum dunkelhäutige pumper kantiger aussehen als hellhäutige: so dumm es nun auch klingen mag. es liegt an der hautfarbe :baeh:
    man achte doch nur auf die bodybuilder die auf die bühne gehen... es gibt ja wohl einen grund warum die sich mit selbstbräuner einschmieren^^
    dunklere haut betont eben halt die einzelnen körperpartien.
    und vergisst auch bitte nicht die ernährung!!!
    ganz wichtig... leute aus anderen länder haben andere gewohnheiten worunter auch die esskultur fällt!
     
  14. Heinzi

    Heinzi Hantelbankwärmer

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    Am Nordpol schonmal nen Löwen gesehen? Also. Es geht um Relativität. Ich habe damals bewusst nur Bio Grundkurs gehabt, und bin gerade so mit ner 4 durchs Abi gekommen, aber eines habe ich behalten: es geht hier um das Verhältnis von Masse und Oberfläche.

    Beispiel: Der Pinguin (Er eignet sich im Vergleich zu einem Löwen eher, weil er sowohl in Extrem kalten, wie auch extrem heißen Gebieten vorkommt)

    Die Viecher, die in Kalten Regionen wohnen sind extrem groß im Vergleich zu den sehr kleinen Viechern, die im Regenwald wohnen.
    Warum: Der große hat im Vergleich zu seiner Haut(?)oberfläche mehr Masse zur Verfügung und kann deswegen Wärme besser speichern.

    Könnt ihr ausprobieren: Macht eure große Kaffetasse morgens mal nur halbvoll. Ihr werdet sehen, der Kaffee kühlt viel schneller ab...



    Was wollte ich jetzt eigtl damit sagen?? :roll:


    EDIT: Hm...ich seh grad, da hat schon jemand über Pinguine besprochen...vielleicht war der ja im gleichen GK wie ich...
    weiß immer noch nicht, was ich sagen will...
     
  15. Hüsse

    Hüsse Hantelbankwärmer

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    zu den tieren da gibt es ein paar gesetze bzw regeln
    Allensche Regel besagt, dass bei homoiothermen (gleichwarmen) Organismen, die relative Länge der Körperanhänge in kalten Klimazonen geringer ist, als bei verwandten Arten und Unterarten in wärmeren Gebieten.
    Bergmannsche Regel
    Innerhalb einer homoiothermen Tierart oder eines homoiothermen Verwandtschaftskreises von Tierarten findet man in kalten Gebieten durschnittlich größere Individuen.
    Renschsche Regel
    bei homoiothermen findet man in wärmeren Klima eine Reduktion der Dichte und Länge des Haarkleides bzw. der Dichte des Gefieders.

    was jedoch vllt interessanter ist
    Hessesche Regel
    das relative Herzgewicht ist bei gleichwarmen Tieren einer Art im kälteren Klima größer. so in kälteren Gebieten ist also das Herz größer (da muskel, mehr beansprucht wegen bsp.erhöhter bedarf an Sauerstoffzufuhr)
    so wenn unsere Sauerstoffzufuhr größer ist als bei Schwarzen wieso sind wir dann im wärmeren Gebieten nicht im vorteiL? ;)

    ich hätte ne andere theorie zu den Afroamis:
    es ist bewiesen das wenn man einen muskel mehr beansprucht, die nächste generation davon profitiert, die afroamis haben immer gearbeitet(Sklaven) für die weißen im amiland. d.h. sie haben sozusagen mehr sport gemacht,ihre muskeln mehr beansprucht, dadurch hat die jetzige generation bessere gene. allerdings trifft dies nur bedingt zu.
     
  16. #16 Anonymous, 25.05.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    Ihr redet hier über die bergmannsche und allensche Regel. In kalten Gebieten sind Tiere der gleichen Art i.d.R. größer als ihre Verwandten in wärmeren Gebieten, ihre Körperextremitäten sind jedoch kleiner. Aber was genau hat das mit dem Thema zu tun? So weit ich weiß haben viele farbige einfach eine bessere Fast Twitch zu Slow Twitch Verteilung und können daher auch schneller aufbauen.
     
  17. #17 Twiggy Ramirez, 25.05.2008
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    Das die Afroamis so groß und Bullig sind hängt wohl eher damit zusammen das sie genetische West-Afrikaner sind.
    Ost-Afrikaner sind sehr schmal. So kommen ja auch die besten Ausdauerläufer aus Äthopien und Kenia.
    West-Afrikaner sind eher von Natur aus größer und bulliger.
     
  18. #18 Sheep06, 25.05.2008
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    schon lustig was für theorien aufgestellt werden.. ich glaub die frage stell ich mal an "wissen macht ah!" :mrgreen: aber ich denk echt, dass eben die gene vererbt werden... bei manchen eben nicht.. ich kenne auch ein paar dunkelhäutige die sehr schmal sind und trainieren ohne ende.. obwohl die ernährung stimmt..

    ich spritz mir mal so ein paar gene von denen :kringel:
     
  19. #19 Anonymous, 25.05.2008
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    Das sind nicht unbedingt Theorien, der Einfluss der Genetik auf bestimmte Leistungsfähigkeiten ist schon so stark, dass gewisse Sportarten fast vollständig von bestimmten "Völkern" dominiert werden. So ist es auffällig, dass der Langstreckenlauf wie schon gesagt vollständig von Ostafrikanern, der spint von Westafrikanern und der Radsport von Europäern dominiert wird. Welche genetische Eigenart dafür verantwortlich ist, wäre im Einzelfall zu klären, fakt ist aber, dass man diese Beobachtungen machen kann.
     
  20. #20 Anonymous, 25.05.2008
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    Anonymous Guest

    Das ist genauso wie, dass im Fußball die Brasilianer zum Beispiel sehr gut sind, weil dort einfach die wenigsten sowas haben wie Computer oder so um ihre Zeit drinnen zu verbingen, also gehen sie raus und spielen Fußball^^ dort wird dadurch jeder potenzielle Nachwuchsspieler ermittelt, während hier jeder 2te sein Potenzial vor der Konsole verhaut xD
     
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