Muskelaufbau Vs. Muskelkater

Diskutiere Muskelaufbau Vs. Muskelkater im Fitness & Bodybuilding Allgemein Forum im Bereich Allgemein; also ich habe auch immer anders gedacht, aber wenn ich das so lese, auch die studie zu diesem thema, dann bin ich ja gleich froh, dass mir heute...

  1. Andy82

    Andy82 V.I.P.

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    Nach wie vor gilt: Muskelkater ist keine Vorraussetzung für Muskelwachstum. Nur die Frage, ob Muskelkater das Wachstum begünstigt, wird zur Zeit noch diskutiert.
     
  2. delta

    delta Foren Held

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    ja, schon klar :-)

    muskeln wachen natürlich auch dann wenn man keinen kater hat! aber ich freue mich irgendwie immer über den muskelkater, denn dann habe ich irgendwie das gefühl, was getan zu haben! und es ist auch schon die muskeln zu spühren!

    also jedenfalls bei meinen voraussetzungen und wenn man eben meinen ausgangspunkt betrachtet! da spüre ich lieber muskelkater als das fett :-) :-)
     
  3. amano

    amano Senior Admin
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    ich denke mal schon, das zwischen muskelkater und hypertrophie ein zusammenhang besteht.

    rein praxisbezogen kann ich folgendes sagen: fakt ist, das ich nach einem intensiven workout immer bei der jeweiligen mg einen muskelkater verspüre, tlw. über mehrere tage hinweg, was für mich zumindest ein indikator für ein erfolgreiches training ist.
     
  4. delta

    delta Foren Held

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    so sehe ich das auch!

    1 tag in der regel bisschen
    2 tag dann der mördermuskelkater
    3 tag dann wieder sehr gut und absolut beweglich!

    finde den muskelkater nach dem training super! allein fürs ego ;-)
     
  5. Andy82

    Andy82 V.I.P.

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    Ich halte mich zurzeit mit Aussagen über MK zurück, da ich mich in dieses Thema erst noch mal neu einarbeiten will.

    Aber ich behaupte nach wie vor, dass auch ohne spürbaren MK ein Muskelwachstum gegeben ist, wenn auch möglicherweise etwas geringer.
     
  6. Zarak

    Zarak V.I.P.

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    Das bestreitet ja auch keiner - nat. kann man auch ohne MK Wachstum erzielen.

    Deswegen ist MK aber trotzdem ein Zeichen für effektive Reizsetzung.
     
  7. raiden

    raiden Newbie

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    Das find ich ja mal ne geile Erkenntnis :) !!

    Ich habe bisher nach jedem Training immer Muskelkater gehabt, auch früher schon (fange ja wieder neu an) und viele sagten mir dass das schlecht sei - aber meine Theorie war immer die, desto mehr schmerzen ich verspüre, desto mehr muss geheilt und ausgebessert werden.

    Zudem kommt noch, das ich immer bis zum Muskelversagen trainiere, die 8 Wdh. schaffe ich meistens nur noch mit hilfe, worauf der Muskel dann logischer weise richtig pumpt......

    Naja aber mal abwarten wie lange es dauert bis diese Studie wiederlegt wird!

    Gruß
     
  8. Zarak

    Zarak V.I.P.

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    Ich glaube nicht, daß diese Erkenntnis im Kern noch widerlegt wird.

    Das Ganze wird wohl nur durch weitere Aspekte ergänzt werden, da der Autor des Wiki Artikels ja klar darauf hinweist, daß die komplexen Mechanismen im Detail noch nicht geklärt sind.
     
  9. Barbar

    Barbar Newbie

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    Hallo
    Bei Wikipedia-Artikeln bin ich ein wenig vorsichtig. Sucht man nämlich bei Wiki nach "Muskelkater", dann findet man folgende Passage:
    Man sollte auf keinen Fall, wie es früher propagiert wurde, „darauf- bzw. darübertrainieren“, also den Schmerz verbeißen und sich wie vorher bewegen oder gar das Training noch steigern. Damit meinte man, den Prozess des Laktatabbaus steigern zu können. Ganz im Gegenteil erschwert und verlängert jede Beanspruchung des Muskels den Heilungsprozess. Aus diesem Grunde sollte man jede Belastung vermeiden und sich „regenerativ“ und schonend bewegen, bis der Schmerz völlig abgeklungen ist. Hilfreich sind auch warme Bäder, leichte (!) Massagen und Saunagänge.

    Um mal von vorne anzufangen:
    Bei mir war´s umgekehrt wie bei offenbar allen anderen hier im Forum :-D
    Ich habe seit 1995 in einem Provinz-Studio trainiert, wo ich und meine Kumpels unsere einzigen Bodybuilding-Infos aus Zeitschriften wie Flex oder einzelnen Büchern gezogen haben. Und eben dort stand in den 90ern schon drin, dass Muskelkater Mikrorisse macht, welche für den Muskelaufbau zuständig sind. Und dass man diese "Vortraumatisierung" auf jeden Fall nutzen soll, um am nächsten Tag die selbe "vorgeschädigte" Muskelgruppe nochmals zu trainieren... Haben wir dann auch so oder so ähnlich jahrelang gemacht.
    Bis ich heuer in der Stadt in einem anderen Studio angefangen habe. Hier tummeln sich etliche Profis, die mir plötzlich gesagt haben: Bloß keinen Muskelkater kriegen, ist alles schlecht.
    Für mich war das heuer ziemlich überraschend, zu erfahren, dass Muskelkater schlecht sein soll... darum habe ich auch heuer zum ersten Mal im Internet, vor allem in Foren wie diesem, nach Tipps gesucht.
    Was ich hier (außer in diesem Thread) über MK lese, spiegelt genau das wieder, was mir in letzter Zeit jeder sagt - mir kam es so vor, als hätte ich mit meiner pro-MK Einstellung ein paar Jahre der Wissenschaft verschlafen.
    Nun also besagen die neuesten Studien, dass MK doch wieder gut ist...
    Einmal mehr lässt mich das an dem zweifeln, was in Zeitschriften und Büchern propagiert wird. Auch in Bezug auf Supplemente, Ernährung und Trainingsarten kommt es mir so vor, als würden alle paar Jahre neue Wellen hochschlagen, neue Erkenntnisse aufkeimen, damit neue Bücher herausgebracht werden können und der Absatz von Zeitschriften nicht sinkt.
    Ich muss sagen, logisch klingen beide Theorien irgendwie:
    Man macht dem Muskel Risse - er sieht ein, dass er sich an die große Belastung gewöhnen muss und wächst.
    Oder man macht dem Muskel Risse - er ist verletzt, braucht Zeit zum Regenerieren und wächst in der Zeit nicht so gut wie sonst.

    Tja, und jetzt? :-)
     
  10. Andy82

    Andy82 V.I.P.

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    Der Artikel hat auch nach neuestem Stand noch seine Gültigkeit. Wenn man auf Muskelkater rauftrainiert, steigt die Gefahr von Verletzungen erheblich.

    Mit dieser Vorschädigung zu trainieren hat auch noch den Nachteil, dass man den Muskel aus seiner Regenration reisst. Daher ist das absoluter Käse.

    Unser Standpunkt zum Muskelkater war (frei übersetzt): Muskelkater ist keine Vorraussetzung für Muskelwachstum.

    Auch das hat nach wie vor seine Gültigkeit. Scheinbar wurde nun erwiesen, dass diese Mikrotraumen das Muskelwachstum begünstigen, aber keineswegs unbedingt notwendig sind.

    Wobei nach meiner Meinung nicht der Muskelkater das Wachstum begünstigt, sondern die Trainingsintensität, die das Wachstum auslöst, als Nebeneffekt einen MK verursacht.

    Leider habe ich noch nicht die Zeit und die Lust gefunden, mich mal aufmerksam durch die neuen Studien zum MK zu lesen.
     
  11. Zarak

    Zarak V.I.P.

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    Eines vorneweg - ich hab nicht nur den Wiki Artikel gelesen, aber nur den gepostet.

    Der von dir gepostete Artikel bezieht sich ja nur darauf, ob man auf MK nochmal "drauf" trainieren soll - nicht auf die These, daß MK an sich der Wachstumsauslöser ist !

    Ich persönlich trainiere niemals auf MK "drauf" - der Muskel soll seine Reg-zeit bekommen, das Risiko schwerer Verletzungen ist mir ansonsten einfach zu hoch.

    Von daher sind wir völlig konform mit dem von dir geposteten Auszug - hab auch meinen Lexikonbeitrag entsprechend bearbeitet.


    Der Grund warum mich die neuen Studien bezügl. MK überzeugen, ist schlicht und einfach meine eigene Erfahrung.

    Die Muskelgruppen, welchen bei mir stets zu MK neigen, haben einfach die meiste Power und wachsen am besten.

    Zudem ist diese Theorie auch in medizin. Kreisen mittlerweile akzeptiert - das konnte ich von meinen Kollegen in Erfahrung bringen.
     
  12. Zarak

    Zarak V.I.P.

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    Oh, der Andy war schneller... :mrgreen:
     
  13. #33 Anonymous, 19.06.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    Also ich glaube an diese Muskelkatertheorie noch nicht so ganz.
    Ich habe immer dann Muskelkater, wenn ich eine neue Belastung für meine Körper ausübe, z.B. hatte ich nach dem ersten Training (GK Plan) wirklich überall Muskelkater, das wurde dann jedes mal weniger. Als ich dann das erste mal mit Kniebeugen angefangen habe, hatte ich auch davon die ersten Male Muskelkater, obwohl ich mich am Anfang damit nicht so sehr geplättet hab, wie ich es jetzt tue.
    Bei der Beinpresse gilt das Gleiche, ich liege da kurz vorm Verrecken und drück mir fast das Herz aus der Brust und bekomme bei dieser Übung einfach keinen Muskelkater mehr.
    Bei der Brust hatte ich nach den ersten Trainingseinheiten mit Butterfly Muskelkater, das ließ nach, dann hatte ich mit Bankdrücken und negativem Bankdrücken angefangen und schon fing der MK wieder an...
    Seltsamer Weise habe ich von gestern starken MK in den Waden, obwohl ich die gleichen Übungen wie bisher, nur eben bei höherer Intensität, ausgeführt habe.
    Ich denke mal, man sollte so hart trainieren, dass man das Gefühl hat, die Muskeln haben wirklich genug. Ob man dann am nächsten Tag MK hat oder nicht, kann einem dabei eigentlich egal sein. Wenn man bis zum Muskelversagen z.B. trainiert und der Muskelkater ausbleibt, wird es sehr schwer sein noch härter zu trainieren. . . :biggrin:
     
  14. Andy82

    Andy82 V.I.P.

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    Hab gerade nochmal über dieses Thema nachgedacht. Dabei hatte ich folgenden Gedankengang:

    Wenn man sich einen Knochen bricht, ist er nach der Heilung an der Bruchstelle stabiler, als am restlichen Knochen. Wenn man das nun auf den Muskel überträgt, kommt bei mir folgendes raus:

    Durch das Training werden Mikrotraumen verursacht. Wenn diese heilen, ist die betroffene Muskelfaser stabiler als vorher und kann höhrere Belastungen aushalten, bevor es wieder zu Mikrotraumen kommt. Durch diese Anpassung wird eine höhere Trainingsintensität möglich, was wiederum zu verbessertem Wachstum führt.

    So, wo ist nun mein Denkfehler? Da ist unter Garantie einer drinnen.
     
  15. #35 Anonymous, 19.06.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    Muss nicht sein. Würde doch auch meine Theorie bisschen unterstützen und das würde auch erklären, warum man, nach z.B. einigen Monaten training mit immer gleichem Gewicht anfangs Muskelkater verspührt, später aber nciht mehr :biggrin:
     
  16. Zarak

    Zarak V.I.P.

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    Denkfehler ist relativ.

    Deine Annahme hat einfach kein (mir bekanntes) wissenschaftliches Fundament.

    Diese Theorie des hinterher "stabileren" Muskels haben ja auch schon andere geäußert, aber Knochengewebe ist nunmal nicht mit Muskelgewebe gleichzusetzen.
    (das Wort "Stabilität" des Muskels ist eh nicht so ganz passend, da es ein absolut flexibles Gewebe ist)

    Bislang hab ich jedenfalls nirgends etwas gefunden, das bestätigt, daß die Muskelfaser nach einer Traumatisierung "stabiler" wäre als vorher, bedingt durch ihre veränderte Histologie, sondern lediglich kräftiger durch die Volumenzunahme.
    (meines Wissens ändert sich beim Knochen an der Frakturstelle der histologische Aufbau, deshalb ist sie hinterher stabiler)

    Wenn ich da was Neues erfahre, lasse ich es euch wissen.

    ---

    @ MetalFan92

    Der Grund, warum MK immer schwieriger zu erzielen ist, nach den ersten Monaten liegt in der ständig besser werdenden intra- und intermuskulären Koordination.(steht auch im Lexikon) ;-)

    Ab einen best. Punkt ist diese zieml. optimal und die Reizschwelle für MK bleibt relativ konstant.

    Ich bekomme jedenfalls nach jedem Kreuzheben und Bankdrücken wieder MK und das ohne das Gewicht oder die Wdh.zahl zu erhöhen.

    Würde der Muskel ständig "stabiler" werden, könnte ich ja gar keinen MK mehr bekommen.

    Muskelversagen hat auch erstmal nichts mit MK zu tun, denn die entscheidende Frage ist, wie ich zum Muskelversagen komme !

    Mache ich 25 Wdh. bin ich zwar völlig fertig, aber das Muskelgewebe interessiert ja nur, wie hoch die Belastungsspitzen sind um Mikrotraumen zu entwickeln, nicht die Belastungsdauer.

    kleine Metapher:

    Mit einem Seil mit 100kg Maxbelastung kann ich 20x 100kg ziehen, ohne das es reißt, aber kein einziges Mal 150kg !

    btw

    Nicht vergessen:

    Die Exzentrik ist der entscheidende Faktor für MK !
     
  17. #37 Anonymous, 19.06.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    kay^^ danke für die erklärung :-D
     
  18. Andy82

    Andy82 V.I.P.

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    Das sich die Histologie eines Knochen an einer Bruchstelle ändert ist mir klar (hatte schon 4 gebrochene Knochen). Ich bin jetzt aber davon ausgegangen, dass sich auch die Struktur einer Muskelfaser nach einer Verletzung verändert.
    Wobei dein Einwand bezüglich des Begriffes "Stabilität" bei näherer Betrachtung sehr logisch ist. Wenn sich der Muskel so verändert, dass er stabiler wird, würde das zu Lasten der Elastizität gehen, was wiederum die Kontraktionsfähigkeit einschränken und die Gefahr eines Abrisses erhöhen würde.

    Es hilft alles nichts, ich muß mich doch mal durch die Literatur kämpfen. :angry:
     
  19. #39 Paddy.1990, 26.06.2008
    Paddy.1990

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    also irgednwie trifft diese neue theorie nicht auf meinen körper zu :-(

    das problem bei mir ist, dass ich bis auf brust, nacken und beine kaum einen muskelkater bekomme. ob das aber so ein großes problem ist kann ich nciht genau sagen, denn...
    - die erfolge in der brust sind bei mir leider die kleinsten, obwohl ich nach jeder trainingseinheit für die brust einen muskelkater habe
    - an meine armen und rücken hingegen erkenne ich das größte wachstum, wobwohl ich dort sehr selten muskelkater bekomme.

    passend dazu hab ich heute ein kompliment für meine arme bekommen, und gleichzeitig tauchte die frage auf, warum denn meine brust im vergleich zu meinen armen so flach sei.
    natürlich kann man jetzt sagen, dass ich in der brust meine schwachstelle habe, und es einfach pech ist dass sie so hinterherhinkt. aber wenn die neue theorie mit dem muskelkater wirklich stimmen sollte, dann müsste ich eigentlich eine gewaltige brust haben im vergleich zu armen und rücken, oder?
     
  20. #40 Anonymous, 26.06.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    Mhh... Theorie und Praxis stimmen nie 100% überein. Meine Beine sind auch meine stärksten Muskeln und im Vergleich zu anderen, die z.B. 60kg Bankdrücken machen, aber nur 101kg Beinpresse bin ich mit 117kg Beinpresse aber gerade mal 30kg Bankdrücken sehr gut dabei...

    Denke mal jeder hat so seine persönlichen Stärken und die Stärken sind vielleicht nicht so anfällig für Muskelkater.
     
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