Steroide,Thais & Co

Diskutiere Steroide,Thais & Co im Gegen Doping, Steroide und Anabolika Forum im Bereich Sonstiges; Kürzlich kam ein Kollege zu mir und sagte, er hätte ein Angebot für Steroidespritzen erhalten, mit dem Preis von 50,- Euro pro Stück. Die Frage,...

  1. Zaks

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    Kürzlich kam ein Kollege zu mir und sagte, er hätte ein Angebot für Steroidespritzen erhalten, mit dem Preis von 50,- Euro pro Stück. Die Frage, um welchen Stoff es sich handelt bzw. welche Dosierung, konnte er nicht beantworten. Genauso wenig, wie man sich eine Injektion setzt und welche Nebenwirkungen man zu erwarten hat.
    Ein anderer Bekannter hat mich gebeten, Anabolika für ihn mitzubestellen. Das war nach seiner ersten Trainingswoche. Einen Tag zuvor erzählte er mir noch, dass er in Zukunft den Trizeps nicht mehr trainieren will, da er am nächsten Tag einen starken Muskelkater verspüre.

    Dies mag für den ein oder anderen amüsant klingen, doch eigentlich ist dies eher erschreckend. Diverse Studien belegen, dass ein großer Teil der Freizeitsportler zu Steroiden greift. Wer seinen Konsum öffentlich zugibt, animiert damit oft unfreiwillig andere dazu, selber zum Konsumenten zu werden. Sie sehen die Ergebnisse und denken sich, dass dies ein leichter Weg sei, selbiges zu erreichen.

    Ich möchte in diesem Artikel darauf eingehen, das ein Steroidekonsum in den ersten zwei bis drei Trainingsjahren unsinnig ist. Viele sind frustriert, da sie mit ihrem Training wenig Erfolge erzielen. Oft wird die Genetik als Sündenbock dargestellt. Allerdings liegt das Problem meist bei gewissen Fehlern, die Trainingsanfänger machen. Als letztes werde ich mich Leuten, wie in den oben genannten Beispielen, widmen. Wenn man diesen vom Konsum abrät, wird dies oft ignoriert. Deshalb möchte ich solchen Leuten zumindest ein paar Ratschläge mit auf den Weg geben, damit der Schuss nicht komplett nach hinten losgeht.

    Als erstes sollte man bedenken, dass Steroide keine Zaubermittel sind, sondern das Training nur unterstützen. In falschen Händen sind diese fast nutzlos. Außerdem benötigt man eine gewisse Grundmasse, damit Steroide wirklich effektiv wirken. Sie sind Mittel, die von erfahrenen und disziplinierten Athleten vernünftig eingesetzt werden sollten. Außerdem gibt es keinen leichten Weg Muskelmasse aufzubauen. Es gehört viel Wissen und vor allem Disziplin dazu - und dies lässt sich nicht durch Steroide ausgleichen.

    In den ersten Trainingsjahren lassen sich ohne Steroide sehr gute Trainingserfolge erzielen. Viele scheitern allerdings, was meist an folgenden Fehlern liegt:

    Mangelnde Ernährung

    Viele machen den Fehler, dass sie zu wenig Kalorien zu sich nehmen. Wer Masse aufbauen will, benötigt einen Kalorienüberschuss. Um den Grundbedarf zu berechnen, gibt es viele diverse Ansätze. Um ein paar Beispiele zu nennen: Körpergewicht x 40 + 500 bis 800 Kalorien oder man ernährt sich eine gewisse Zeit nach den normalen Essgewohnheiten, mit denen man das Körpergewicht hält, und notiert mit Hilfe einer Nährwerttabelle die Kalorien, die man täglich zu sich nimmt. Es gibt auch diverse Bedarfsrechner im Internet. Meiner Erfahrung nach ist ein Kalorienüberschuss von 200 - 500 kcal täglich ausreichend. In machen Büchern wird mehr empfohlen, was sich aber sehr negativ auf den Körperfettanteil auswirken kann.

    Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass die tägliche Proteinzufuhr bei ca. 2 Gramm pro Kilo Körpergewicht liegt. Auch sollte der Konsum von Fetten nicht zu stark eingeschränkt werden. Aus persönlicher Erfahrung empfehle ich in der täglichen Ernährung einen Fettanteil von mindestens 15%. Cholesterin und Fette werden zur Hormonbildung benötigt. Deswegen halte ich es für sehr kontraproduktiv, wenn man sich nur von Pute, Haferflocken und Magerquark ernährt.

    Wenn ich mit Leuten darüber rede, höre ich oft das Argument: "Ja ich will nicht so ein Monster werden!" - Es ist ganz egal ob euer Ziel dieser "Beachboy - Look" ist, oder ob ihr wie Cutler aussehen wollt. Die Regeln für den Muskelaufbau sind immer dieselben. Und verabschiedet euch von dem Gedanken: "Ich hab doch schon Masse, ich brauch nicht so viele Kalorien", Fett wird nicht in Muskelmasse umgewandelt. Das geistert schon ewig in den Köpfen herum, ist aber absoluter Humbug.

    Was viele zudem nicht beherzigen: Finger weg vom Alkohol! Gelegentlich eine kleine Menge mag noch vertretbar sein, aber regelmäßige Alkoholexzesse zerstören den Trainingserfolg. Manche Quellen berichten auch, dass ein Vollrausch ein bis zwei Wochen Training zunichte macht. Wenn ich daran denke, dass Alkohol ein starkes Zellgift ist und katabol wirkt, sollte dies nicht vergessen werden.

    Und das war bei weitem noch nicht alles. Mit dem Thema Ernährung könnte man etliche Bücher füllen. Man sollte sich einiges an Wissen aneignen. um erfolgreich Masse aufzubauen. Investiert die 100 Euro lieber in Bücher, als in eine Anfängerkur. Mit den Büchern werdet ihr einen wesentlich größeren Erfolg erzielen und dies mit absoluter Sicherheit und ohne Nebenwirkungen. Und auch wer kein Geld ausgeben möchte, hat die Möglichkeit sich über die Portal-Artikel näher zu informieren.

    Trainingsfehler

    Immer wieder sieht man Leute, die fünfmal die Woche für zwei Stunden trainieren und sich dann wundern, warum sich nichts tut. Für die meisten gibt es nur eine logische Schlussfolgerung: "Ich trainiere zu wenig!"

    Wie oft gehst du ins Fitnessstudio? Fünf- oder sechsmal die Woche? Jeden zweiten Tag? Dann musst du dir doch eine Frage gefallen lassen: "Wann bitte soll der Muskel wachsen?" Die Regeneration erfolgt nicht von heute auf morgen. Drei Trainingseinheiten pro Woche sind im Regelfall ausreichend. Und diese sollten ca. eine Stunde dauern. Das ist völlig ausreichend. Mehr ist nicht besser! Wer zuviel trainiert, kommt ins Übertraining, welches katabole Effekte nach sich ziehen kann. Das bedeutet der Muskel wächst nicht - er wird abgebaut. Außerdem flacht nach ca. einer Stunde der Testosteronspiegel ab. Ein Training mit einer Dauer von weit über einer Stunde kann nicht besonders Intensiv sein. Und Intensität ist der Schlüssel zum Muskelwachstum. Es schadet meiner Meinung nach auch nicht nach ca. sechs Wochen Training, eine Pause von einer Woche einzulegen.

    Mach dir einen vernünftigen Trainingsplan!

    Das Wissen dafür kann man sich entweder aus Büchern aneignen oder man orientiert sich an Trainingsplänen im Internet. Vielleicht hast du in deinem Studio auch einen kompetenten Trainer, der dich berät. Nur so lassen sich alle Muskelgruppen effektiv trainieren. Wer im Studio nur das macht, wozu er gerade Lust hat, wird sicherlich beim Aufbau scheitern. Ein guter Plan, der die verschiedenen Muskeln berücksichtig und das Training sinnvoll einteilt, ist also unverzichtbar.

    Trainiere alle Muskelgruppen!

    Egal in welchem Studio man sich befindet. Meist ist es so, dass sich die meisten mit Bankdrücken und Bizepscurls beschäftigen, die Geräte für das Beintraining aber wenig benutzt werden.

    Die meisten rechtfertigen dies, indem sie behaupten, dass der Muskelkater zu extrem sei oder es ist zu anstrengend. Der Muskelkater ist nach den ersten Trainingseinheiten nicht mehr ganz so schlimm. In den Beinen befinden sich viele große Muskeln die wiederum zur Ausschüttung von Wachstumshormonen und Testosteron führen. Es wäre nicht sonderlich intelligent darauf zu verzichten - außer es ist aus medizinischen Gründen nicht empfehlenswert, wie beispielsweise bei Verletzungen an den Gelenken. Es gab sogar Studien, bei denen Athleten nur die Beine trainiert haben und erstaunlicherweise wuchsen auch die Arme mit.

    Das Gewicht ist zweitrangig!

    Es geht beim Muskelaufbau nicht darum, möglichst viel Gewicht zu bewältigen. Immer wieder nehmen Leute viel zu viel Gewicht und reißen dann mit viel Schwung die Hantel hoch. Das ist nicht nur absolut uneffektiv sondern auch gefährlich und kann zu Zerrungen, Gelenkverletzungen und sogar zu Muskelrissen führen. Führt die Übung langsam aus mit einem Gewicht, mit dem ihr mindestens sechs Wiederholungen schafft. Ich persönlich bevorzuge 6 - 10 Wiederholungen. Wenn ich mehr als zehn schaffe, erhöhe ich das Gewicht.

    Führe den Satz bis zum Muskelversagen aus!

    Diesen Fehler sieht man bei so vielen Leuten. Das ist wohl einer der schwerwiegensten Gründe, warum sich das Wachstum in Grenzen hält. Die meisten legen die Hantel weg, sobald es etwas anstrengend wird. Die Hantel sollte allerdings erst dann weggelegt werden, wenn man 10 bis 15 Sekunden nachdrückt und absolut keine weitere Wiederholung mehr möglich ist. Deshalb ist von einer gewissen Wiederholungszahl auch abzuraten. Vergiss solche Dinge wie: Pro Satz zehn Wiederholungen. Die Regel sollte folgendermaßen lauten: Führe den Satz bis zum Muskelversagen aus, wenn du mehr Wiederholungen schaffst als geplant, dann erhöhe das Gewicht. Noch effektiver ist es, wenn man nach dem Eintreten des Muskelversagens, eine Intensitätstechnik durchführt. Lass dir von einem Trainingspartner bei den letzten Wiederholungen helfen, reduziere das Gewicht und führe den Satz fort oder mach ein paar Teilwiederholungen. Es ist dringend davon abzuraten, beim Muskelversagen abzufälschen indem man die Übung unsauber ausführt. Hier besteht wieder eine Verletzungsgefahr. Besonders Schäden an den Gelenken brauchen Wochen, teilweise Monate zur vollständigen Heilung, von einem Muskelriss ganz zu schweigen. Doch warum ist das Muskelversagen so wichtig? Wenn der Muskel versagt, will sich der Körper in Zukunft davor schützen indem er Muskelmasse aufbaut. Es ist eine Anpassung auf eine Stressreaktion. Vom Prinzip her ist es eigentlich sehr einfach, doch leider sieht man selten Leute die dies auch durchführen.

    Dies hier sind wiederum nur einige Punkte. Vielleicht hast du den ein oder anderen Fehler schon bei dir entdeckt. Beherzige die Ratschläge und mach vor allem eines: Lesen und lernen! Das volle Potenzial des Muskelaufbaus lässt sich in der Praxis nur effektiv durchführen, wenn man die Theorie beherrscht.

    Im Idealfall optimiert man sein Training, die Ernährung und die Regeneration holt einige Jahre das beste aus sich raus. Erst dann sollte man über Steroide nachdenken.

    Die erste Frage die man sich diesbezüglich stellen sollte ist: Wann soll ich Steroide konsumieren? Diese Frage lässt sich sehr eindeutig beantworten: Am besten gar nicht! Wenn ihr doch dazu greift müsst ihr euch im klaren sein, das sich wahrscheinlich eure Lebensdauer verkürzt, Organe beschädigt werden, ihr während der Kur mit Nebenwirkungen zu kämpfen habt, die sich teilweise nur mit Medikamenten behandeln lassen usw..
    Ich werde an dieser Stelle nicht alle Nebenwirkungen aufzählen, da diese sehr zahlreich sind.

    Falls ihr euch trotzdem dazu entscheidet diesen Schritt zu gehen müssen einige Bedingungen unbedingt erfüllt sein:
    • Es sollte nach mehreren Trainingsjahren eine Grundmasse vorhanden sein (min. 2 Jahre)
    • Man muss körperlich und geistig fit sein (Gesundheitsschäden, Gefahr der psychischen Abhängigkeit)
    • Über sehr viel Wissen über die Mittel, Nebenwirkungen, Medikamente und Injektionen verfügen

    Aber beantwortet für euch selbst erst mal folgende Frage: Warum will ich Steroide nehmen?

    Denk ernsthaft darüber nach, ob ihr einen Grund findet, der diese Risiken rechtfertigt. Denn eines ist sicher - es werden Nebenwirkungen auftreten. Was bringt euch ein guter Körper, wenn ihr euch im Schwimmbad nicht oben ohne zeigen könnt, weil der Rücken mit Akne übersät ist? Oder was haltet ihr davon, wenn euer Haar immer lichter wird? Eigentlich sind das noch die harmlosesten Nebenwirkungen, aber die "Komplettanfänger", welche sich ohne Trainingserfahrung dopen möchten, machen sich erfahrungsgemäß über die Gesundheit keine Gedanken. Da geht es nur um die Optik.

    Wichtig ist auch das Thema Grundmasse. Steroide wirken nur bei einer gewissen Masse effektiv. Wer mir nicht glaubt, kann sich in den verschiedenen Foren ein paar Bilder von Steroid-Konsumenten mit einem Gewicht von unter 70kg ansehen.

    Die meisten haben nach der Kur nicht viel Masse zugelegt. Sie sind ein Gesundheitsrisiko eingegangen, für einen Muskelzuwachs, der ohne Steroide genauso machbar gewesen wäre - natürlich nur mit konsequentem Training und disziplinierter Ernährung. Des weiteren sollten wir nicht vergessen, dass Steroide psychisch abhängig machen. Hast du dich unter Kontrolle? Wenn nicht, dann lass erst recht die Finger davon. Hierbei besteht erst recht das Risiko, dass man sich entscheidet mehr zu konsumieren als ursprünglich geplant, die Kur nicht mehr absetzt oder die Mittel extremst überdosiert. Es gibt genug Leute die sich damit in einen absolut indiskutablen Gesundheitszustand gebracht haben - oder daran gestorben sind.

    Wenn man nun auf Leute ohne Trainingserfahrung zugeht und ihnen dringend rät, dass sie erst ein paar Jahre trainieren sollen, wird dies oft ignoriert. Denen möchte ich zumindest ein paar gut gemeinte Ratschläge mit auf den Weg geben.

    Wenn man sich dazu entschließt Steroide zu nehmen, muss man sich für einen Wirkstoff entscheiden. Das sinnvollste ist eine Testosteron Enantat Kur mit einer Dosierung zwischen 250 - 500mg. Die Gabe erfolgt hierbei alle zehn Tage. Der Wirkstoff ist gut verträglich und die Nebenwirkungen sind bei der Dosierung gering.

    Die meisten entscheiden sich allerdings für Metandienon. Vielleicht besser bekannt als Thais, Dbol usw.. Auf dieses Thema möchte ich an dieser Stelle etwas genauer eingehen, da es vielleicht das meistgenutzte Anfängersteroid ist, besonders bei Leuten die sich vorher darüber nicht informiert haben.

    Ich denke es ist so weit verbreitet wegen der guten Verfügbarkeit einerseits, andererseits haben viele auch Probleme damit sich eine Injektion zu setzen. Nur sollte man bedenken, dass diese Tabletten 17-Alpha-Alkyliert sind. Das heißt das Steroidemolekül wurde so verändert, das es gegen den Wirkstoffabbau in der Leber resistent ist. Und dieser Punkt stellt genau das Problem dar. Dies ist eine große Belastung für die Leber und führt zu Funktionsstörungen, Tumoren und Schädigungen.

    Wer trotzdem seine "Thais" bereits griffbereit hat, sollte mit der Dosierung vorsichtig sein. 10 bis max. 45mg am Tag sind absolut ausreichend. Ein weiterer, sehr wichtiger Punkt ist, dass diese höchstens 4 bis 6 Wochen konsumiert werden. Nur ist in dieser Zeit ein echter bzw. dauerhafter Muskelzuwachs nicht zu erreichen. Ich kann also an dieser Stelle nur nochmals die Empfehlung aussprechen, auf eine Testosteron Enantat Kur umzuschwenken. Es gibt keinen Grund Angst vor der Injektion zu haben. Ich persönlich hätte eher Angst davor, was Metandienon mit der Leber anrichtet.

    Wie eine Injektion durchzuführen ist, wird in diversen Büchern und teilweise auch im Internet sehr gut beschrieben. Den Ablauf einer Injektion sollte man unbedingt beherrschen, da eine Injektion Abszesse, Nervenschädigungen und eine Blutvergiftung nach sich ziehen kann. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit den Hausarzt zu konsultieren. Wenn man mit diesem offen darüber redet, wird er sich kaum sträuben die Injektionen durchzuführen.

    Ihr solltet euch auch gleich überlegen, wie ihr diese absetzen wollt und was ihr gegen Nebenwirkungen während der Kur macht. Eine Kur sollte erst begonnen werden, wenn man auch das Mittel zum Absetzen hat. Also besorgt euch auch Tamoxifen oder Clomifen.
    Wenn ihr die Kur "kalt" absetzt, kann dies wieder diverse Probleme nach sich ziehen. Der Körper stellt bei stark androgenen Stoffen wie Testosteron oder Metandienon die körpereigene Testosteronproduktion ein. Aus diesem Grund schrumpfen während der Kur auch die Hoden. Aber keine Sorge, das ist eine reversible Nebenwirkung. Tamoxifen und Clomifen sind Östrogenrezeptoren - Blocker die euren Körper dabei unterstützen die Testosteronwerte wieder auf das vorherige Niveau zurück zu bringen.

    Hierbei handelt es sich aber nur um einen Bruchteil der Informationen. Deshalb kann ich nur empfehlen sich weiter zu informieren. Vor meiner ersten Kur habe ich mich über Wochen, ja vielleicht sogar Monate sehr oft mit diesem Thema beschäftigt. Ich kenne die Nebenwirkungen, ich weiß, wie ich es absetzten muss und ich weiß, wie ich eine Injektion setze. Und der wichtigste Punkt von allen: Ich habe meinen Arzt darüber informiert, ich habe vor der Kur ein Blutbild machen lassen und werde dies während und nach der Kur ebenfalls machen. Falls es doch zu Komplikationen kommt, habe ich professionelle Hilfe an meiner Seite. Und dies kann ich euch nur dringend anraten!

    Ich wünsch euch, für eure Kur viel Erfolg und vor allem viel Glück...ihr werdet es brauchen!
     
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