Tipps gegens Kiffen

Hi,

Der einzige Grund für mich zum Aufhören, vorausgesetzt, man hat sein Leben gut bis sehr gut im Griff, wäre für mich Nachwuchs.
Es sei denn, man macht einen geplanten Männerabend, bei dem die Frau / Freundin aufpasst aus den Fratz

 

also ich kann mich sbf nur anschliesen!!
ich habe früher mehrere jahre täglich gekifft und ich habe einfach aufgehöhrt!! ich hatte auch keine entzugserscheinungen oder ähnliches!! und wenn du es nur am we machst wirst du auch keine probleme haben einfach aufzuhöhren!!

 

Fällt dir auf, daß da etwas ein bißchen komisch ist... ?!


Was den Rest angeht, kann ich nur wiedergeben, was ich beobachtet habe - für mich paßt Kiffen(ebenso wie jede andere Sucht/Droge) und diszipliniertes Leben/Training schwer zusammen.

Wie gesagt, hab selber nie Drogen genommen und kann daher nicht aus persönl. Erfahrungen schreiben.

 

also das sind bestimmt richtige freunde

wenn du aufhöhren willst hör auf und kiff nicht wegen "FREUNDEN"!
deine wahren freunde werden dich dabei untersützen!!

 

Aber viel. jemand anderen und wenn er wirklich ein Freund ist, wird er das auch bleiben, wenn du aufhörst !

 

Tut mir Leid, daß jetzt so hart zu sagen, aber du steckst da echt schon tief drin !

Du siehst ohne Kiffen ja schon keine Alternativen mehr...

 

Also das mit den Freunden ist nicht so abwegig, wie es erstmal klingt. Die Zahl der Leute die man trifft mit denen man auf einer Wellenlänge ist bzw. sein könnte, ist direkt davon abhängig wie viele Leute man überhaupt kennen lernt. Es ist gesellschaftlich einfach nicht üblich zu jemandem zu sagen "Hey, lass mal ne halbe Stunde rausgehen und quatschen" was durch so einen Akt wie zusammen einen zu rauchen eben doch viel häufiger passiert. Ich habe auch viele die heute - Jahre nachdem ich den letzten Joint konsumiert hab - noch zu meinen besten Freunden gehören so kennengelerent, und sie waren es die ganze Zeit über, egal in welcher Konstellation mal einzelne aufgehört, Pause gemacht haben etc., das Kiffen führte nur dazu, dass man halt Leute kennengelernt hat, mit denen man so wahrscheinlich nicht ins Gespräch gekommen wäre.

 

Mal eine ganz einfache Frage: Was bringt dir das Kiffen wirklich, was dann wegfallen würde? Im Endeffekt ist es auch nicht mehr als Zeit totschlagen, und das kann man auf viele unterschiedliche Art & Weisen machen.

Was meiner Meinung nach eine völlig falsche Herangehensweise ist, ist die Probleme von Drogen jeglicher Art (also auch Alkohol!) in irgendwelchen meist klischeehaft angenommenen Folgen zu erwarten. In Zeiten in denen ich öfter breit/blau war, als ich nüchtern war, war ich auf voller Linie sehr erfolgreich, ich war Vorzeigeschüler, Vorzeigestundent etc., hatte viel Geld, alles im Griff und überhaupt keine Probleme. Das Problem ist die Sache ansich. Die Zeit die man damit verschwendet, das Geld das man damit verschwendet, die Schwierigkeiten die es einem bereitet (ständiger Stress wenn man Polizei sieht, die ständigen Überlegungen wie man was mit in Clubs/Konzerte/Urlaub etc. mitgenommen bekommt). Das Problem ist einfach, dass man für eine völlig nutzlose Sache einen erheblichen zeitlichen, finanziellen und sonstigen Aufwand erbringt. Die Leute die "abkacken" tun das meiner Meinung nach auch ohne Drogen, hier sind Drogen viel mehr Symptom viel größerer Probleme, als deren Ursache.

 

@ topic:

Einfach aufhören, von jetzt auf nachher. Das geht, und jeder, der was anderes behauptet, ist zu willensschwach.
Sobald man im Kopf seine Prioritäten völlig anders gesetzt hat und wirklich mit seinem Willen hinter dem Ziel steht, aufhören zu können, ist das kinderleicht.

 

Du musst dich einfach von deinen kiffenden Kumpels trennen, dann schaffst dus

 

auch wenns nur vorrüber gehend ist

 

Rischtisch. ICh hab anch jahrelangem täglichem kiffen von einem Tag auf den anderen aufgehört und trotzdem noch mti den gleichen Jungs rumgehangen, die kiffen bis heute noch ab und zu und ich sitz daneben.

THC ist nunmal keine Droge die auch nur irgendwie körperlich abhängig macht, höchstens das Nikotin daß man nunmal dazu raucht. Also ist das einzige was man braucht Willen. Ohne den gehts nicht, mit dem ist es ein Klacks.

Und versucht euch schon gar nicht von den Leuten zu trennen oder euch einzureden daß es ne schlimme Zeit war, wenns so wäre hättet ihrs nicht gemacht. Ich jedenfalls bereue es nicht und find es auch heute noch harmloser als saufen. Bin aber froh es nicht mehr zu tun weil es Geld spart und ich fitter bin.

 

ich find so lange man mit allem klar kommt im leben kann man ruhig kiffen
ich tue es auch und habe erfolge im bodybuilding genauso wie in der schule von daher beklag ich mich nicht

 

Stimmt es, dass man vom kiffen extrem Gewicht verliert ??

 

Ich denke nicht. Es ist wahrscheinlicher, dass du wegen den Fressanfaellen zunimmst.