B-Lizenz für Fitnesstrainer

Was ist eine B-Lizenz für das Fitnesstraining?

Die B-Lizenz ist die Grundlage für jeden Fitnesstrainer. „B“ steht für „basic“, zu deutsch „grundlegend“. Sie ist eine staatliche anerkannte Ausbildung, die dem Trainer sein Fachwissen bescheinigt. Der Trainer wird befähigt, Trainigspläne zu erstellen, wird mit den neuesten Ergebnissen der Sportwissenschaften ausgebildet und ist damit qualifiziert auch in besonders qualitätsorientierten Studios zu arbeiten.

Fitnesstrainer © Minerva Studio - Fotolia.com

Fitnesstrainer © Minerva Studio – Fotolia.com

Was umfasst eine Ausbildung für die B-Lizenz?

Es gibt vielerlei Anbieter für diese Ausbildung, die in ihrem Angebot variieren. Worauf der geneigte Auszubildende achten sollte ist, dass in der Ausbildung sowohl Anantomie und Physiologie des menschlichen Körpers, Trainings- und Bewegungslehre, zielgerichtetes Ausdauer- und Krafttraining sowie die Trainingsplanerstellung enthalten sind. Je nach bereits vorhandenem Wissen kann Lehrstoff, der sich dem Verkauf- und der Mitgliederwerbung widmet, abhängig davon, in welchem Bereich des anvisierten Fitnessstudios man arbeiten möchte, auch sinnhaft sein. Entscheidend jedoch sind die sportwissenschaftlichen Kakten der Ausbildung.

Tätigkeitsfeld des Fitnesstrainers mit B-Lizenz

Die B-Lizenz für das Fitnesstraining ist nur eine Grundausbildung, wie sich schon aus der Bezeichnung „basic“ erkennen lässt. Die B-Lizenz erschließt allerdings bereits Tätigkeitsfelder mit Verantwortung. Die Befähigung auf der Trainingsfläche sowohl neuen Mitgliedern Trainingspläne zu erstellen, als auch die Überprüfung der Trainingsleistung anderer Mitglieder, qualifiziert den Fitnesstrainer mit B-Lizenz in jedem Studio eigenverantwortlich zu arbeiten.
Eine Erweiterung der Ausbildung ist die „A-Lizenz“, abgeleitet aus dem englischen „advanced“, zu deutsch „fortgeschritten“. Weitere Lizenzen sind z.B die „Grouptrainer B-Lizenz“, die nicht bei der Ausbildung der B-Lizenz für Fitnesstrainer eingeschlossen ist.
Vor der Ausbildung gilt es also genau zu klären, in welchem Bereich des Studios man eingesetzt werden möchte und gegebenfalls Kombinationsausbildung anzustreben, die im Nachhinein günstiger sein können.

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