Sofort Oberschenkelkrämpfe (Beinbizeps) nach Kreuzheben

Diskutiere Sofort Oberschenkelkrämpfe (Beinbizeps) nach Kreuzheben im Gesundheit Forum im Bereich Allgemein; Ahoi, lang ist's her, dass ich mich hier zuletzt habe blicken lassen. Ich hab auch seit meinem Muskelbündelriss im rechten Oberschenkel...

  1. #1 Artisian, 10.08.2013
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    Ahoi,

    lang ist's her, dass ich mich hier zuletzt habe blicken lassen. Ich hab auch seit meinem Muskelbündelriss im rechten Oberschenkel (Beinbizeps) vor ettlichen Jahren nicht mehr wirklich trainiert.
    Jetzt wär's solangsam an der Zeit, dass ich mal wieder wirklich Lust hätte was zu tun, stoße aber (immer wieder) auf ein Problem bei meinen Oberschenkeln.

    Kreuzheben, eine meiner Lieblingsübungen. Mein Problem - egal ob mit viel oder wenig Gewicht, v.A. mein rechter Beinbizeps macht innerhalb ganz kurzer Zeit zu. Eben mal wieder an die Hantelstange gefasst, vorher Dehnübungen aller Art für die Beine. Normale dünne Hantelstange mit 2x7.5kg Gewicht. Also alles lässig und bei Gott gewichtsmäßig nicht übertrieben.

    Ich krieg meine 12-14 Wiederholungen sauber durch. Setz die Stange ab, und nach 10-25 Sekunden machen mir die Beinbizepse dicht. Fühlt sich an wie'n Muskelkrampf. Lässt sich durch sachtes Nachdehnen auch wieder 'rausziehen'. Allerdings war's das mit weiteren Sätzen. Sobald ich wieder runter gehe, selbst um nur die Stange aufzunehmen, oder völlig unbelastete Kniebeugen - der Muskel macht gleich wieder dicht sobald ich das Knie ein gutes Stück anwinkle.


    Frage mich woher das wohl kommen mag, ich selbst hab keine Idee. Zumal ich eigentlich keine Alltagsprobleme damit hab. Vergleichsweise schwere (40-50kg) Lasten in Kreuzhebart aufnehmen, irgendwo hin tragen und wieder absetzen ist kein Problem, keine Krämpfe währeenddessen oder danach.

    Liegt's evtl am wirklich tiefen runter gehen gehen? Möglicherweise verkürzte Muskulatur, bin ungelenkig wie Bolle. Wenn ich mich vorne über Beuge wäre mit den Fingern die Zehenspitzen berühren ein Traum, derzeit bin ich ca 10-15cm davon weg und komme ums Verrecken nicht runter.

    Hat sonst jemand 'ne Idee woran diese krampfartigen Zustände liegen könnten und was ich dagegen tun könnte? Jetzt ca 15 Minuten nach dem einen Satz zieht der Oberschenkel zwar noch, krampft allerdings nicht mehr. Auch bei starkem Anwinkeln nicht. Würde ich ihn jetzt allerdings belasten, wär er nach 2-3 Wiederholungen wieder gekrampft.

    Grüße
    Artisian
     
  2. #2 Artisian, 11.08.2013
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    N'abend,

    hab heute jetzt nochmal "gegentrainiert". Aufwärmen mit schwerem Fokus auf die Beine auf bald 30 Minuten Länge ausgedehnt. Haufen Dehnübungen, dazu 10 Minuten auf dem Laufband, und nochmal dehnen. Der Schmerz von gestern war noch spürbar, aber gut. Es ist nicht so tragisch, als dass ich's garnicht mehr aushalte. Deutliches ziehen heute, mehr aber auch nicht.
    Bei meinem "Kreuzheben" von gestern mit nicht ganz 21 kg incl. Stange schließe ich auch gröbere neuerliche Verletzungen einfach mal aus.

    Jedenfalls heute nach dem vielen Dehnen, Laufen und nochmal Dehnen dann wieder ans Kreuzheben als erste Übung. Vom Gewicht für die ersten 2 Sätze nochmal runter auf 2x5kg + Stange. Die folgenden zwei dann mit 2x10 + Stange.

    Glücklicherweise nach keinem der Sätze mehr irgendwas krampfartiges verspürt, nur den Schmerz von gestern in unveränderter Form.
    Die nächsten 3 Tage sind Pause, dann nächste Trainingseinheit. Ich werds mit dem Aufwärmen jetzt so wie heute halten, mal sehen was draus wird.

    Grüße
    Artisian
     
  3. #3 Hantelfix, 12.08.2013
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    Beugst du die Beine beim Kreuzheben? Je gestreckter die Beine sind, desto höher die Belastung auf den Beinbeuger.
    Aufwärmen ist gut. Beim Dehnen würde ich es aber nicht übertreiben.

    Solange die Schmerzen noch da sind, würde ich nicht weiter trainieren. Wenn sie anhalten, mal ab zum Sportarzt.
     
  4. #4 Artisian, 15.08.2013
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    Hi,

    wenn mit Beugen runter in die Knie gehen gemeint ist, dann ja. Oberschenkel sind am tiefsten Punkt der Bewegung kurz vor parallel zum Boden.

    Gestern Abend erneut trainiert, von Sonntag auf gestern waren alle Schmerzen und aller Muskelkater verschwunden. Wieder ordentlich aufgewärmt, alles sauber vorher gedehnt. Leicht krampfige Erscheinungen erstmals nach dem Absetzen nach dem 2. "Arbeitssatz" mit 2x10kg + Stange. 3. Satz danach noch durchgekriegt, krampfiges Gefühl weder verbessert noch verschlechtert. Wirklich gekrampft hat es glücklicherweise nicht. Es blieb beim Gefühl. Hab in den Pausen zwischen den Sätzen wieder gegengedehnt.

    Ca. 'ne Stunde nach dem Training hatte sich das Krampfgefühl verflüchtigt, abgelöst von allgemeinem Erschöpfungszustand.

    Heute gesamt Muskelkater, am auffälligsten, spürbarsten und stärksten allerdings dort, wo sich das Krampfgefühl sonst zeigt.


    Wie gesagt, ich vermute nach wie vor einen starken Zusammenhang mit meinem Muskelbündelriss von vor 5 Jahren. Ich hab seither wirklich nichts mehr großartig gemacht, bin ungelenk geworden wie'n Holzklotz.
    Ich werd erstmal solange es so zu funktionieren scheint mit dem Aufwärm und Trainingsmuster weiter machen. Werd berichten wie es sich entwickelt.

    Grüße
    Artisian
     
  5. #5 Hantelfix, 16.08.2013
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    Oder du hast dir eine neue aber leichte verletzung zugezogen. Eventuell eine Zerrung.
    Würde das noch mal einem Arzt zeigen.

    Wie sieht es bei Hyperwxtentions aus? Dort die gleichen Probleme?
     
  6. #6 Artisian, 18.08.2013
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    Für ordentliche Hyperextensions fehlt mir leider das passende Trainingsgerät.

    Minimale Zerrung vom ersten Training wäre denkbar. Allzu tragisch kanns aber nicht sein. Jetzt so von Training zu Training betrachtet wird das mit dem krampfigen Gefühl besser und besser, also immer weniger. Ich geh davon aus noch 3-5 Trainingseinheiten und die Sache hat sich komplett erledigt.

    Gelenkigkeit wird mittlerweile auch etwas besser. Innerhalb der letzten 8 Tage hab ich beim reinen vorneüber Beugen, also Versuch die Zehenspitzen zu erreichen, im Kaltzustand 2-3cm gut gemacht. Komme also ohne vorheriges Vordehen usw 2-3 cm tiefer runter. Während dem Training nach Aufwärmen und Dehnen ca 6-7cm im Vergleich zur Starttiefe.

    Heute ist jetzt wieder der erste Tag ohne dauerhaft spürbaren Muskelkater nach dem Training am 14.8. Lediglich in der Region der "Übergangsfalte" von Gesäß zu Oberschenkel noch minimalst was zu spüren wenn ich Gesäß + Oberschenkel stark anspanne.

    Da ich heute abend oder morgen abend in den Urlaub fahre und wohl nicht vor übernächstem Montag am Urlaubsort die Zulassung für den Hantelplatz kriege, hab ich die kommenden 8 Tage Zwangspause :huepf:
    Ich denk ich werd mich in der Zeit auf tägliche Dehnübungen beschränken und zusätzlich maximal einige Bodyweight Exercises machen.

    Wenn ich jetzt mal den Bewegungsablauf vom Kreuzheben ohne Gewicht durch gehe, merke ich am Tiefpunkt an jener Stelle, wo sonst alles etwas krampft einiges an Spannung. Also im Sinne von, der Muskel ist angespannt.

    Zum Arztbesuch - als ich vor 3 oder 4 Jahren wegen Rückenschmerzen beim Orthopäden vorstellig wurde (derselbe der meine Verletzung vor 5 Jahren behandelt hat), hat er auch meinen extrem ungelenken Bewegungsapparat bemängelt. Seine Anweisung damals war, dass ich mittels regelmäßiger leichter Dehnübungen meine Beweglichkeit wieder steigern solle. Damal wenig Zeit, wenig Lust usw. Da ich jetzt aber wieder gerne Muskeltraining betreiben würde, scheint's mir unumgänglich.

    An was ich generell noch denke ist die Möglichkeit, dass das ganze was mit dem Piriformis-Syndrom zu tun hat. Evtl werd ich nach meinem Urlaub mal gezielt mit der Frage nochmal beim Orthopäden aufschlagen.

    Grüße
    Artisian
     
  7. #7 Hantelfix, 19.08.2013
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    Wünsche dir einen schönen Urlaub. Vielleicht ist das Problem danach ja erledigt.
     
  8. #8 Artisian, 08.09.2013
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    So, wieder ausm Urlaub da. Auf Training im Studio hab ich verzichtet, Gebühr war mir irgendwie zu hoch. War dafür dann nahezu täglich morgens 'ne Stunde Kajak fahren und abends 30 Minuten Laufen.

    Erfreulich für mich, ich hab in den 2 1/2 Wochen irgendwas zwischen 2 und 3 kg Körperewicht drauf gepackt. Zur krampfanfälligkeit bin ich mir uneins. Werde morgen früh evtl wieder mit Gewichten trainieren. Besonders aufgefallen ist mir im Urlaub jetzt nichts mehr.
    Lediglich dass mein linker Beinbizeps, der sonst nie Probleme hat, beim normalen anwinkeln des Beins mal schlagartig und ohne Vorwarnung richtig mies gekrampft hat. Wollte nur meinen Bein hinten hoch heben um vorm Laufen bissl vorzudehnen. Und zack, innerhalb der ersten 2-3cm wie ich anwinkeln will krampft mir das Ding. Hab den Krampf dann mittels sachtem Dehnen halbwegs beseitigt und hab meine Runde gedreht.

    Werd dann sehen wie's nach richtigem Training ausschaut.

    Grüße
    Artisian
     
  9. #9 Artisian, 28.12.2013
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    So, das "Problem" scheint gelöst. Die Schmerzen haben mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ihren Ursprung am Piriformis. Es trifft jede Beschreibung auf den Schmerz zu, den man findet. Mit entsprechenden Dehnübungen vorm Kreuzheben und etwas nach außen zeigenden Fußspitzen lässt sich das ganze mittlerweile ohne die beschriebenen Schmerzen ausführen. Auch mit mittlerweile mehr Gewicht.

    Bin jetzt die letzten Wochen von wirklich ~8 kg (Stange) über 12, 18, 22, 28, 32 bis auf 38kg hoch. Bei den 38 werd ich wohl die kommenden Trainingseinheiten bleiben und dann langsam weiter hoch. Hab jetzt schon Probleme hinsichtlich Griffkraft :oops: Nach gesamt 6 Sätzen (3 Aufwärm, 3 Arbeitsgewicht) sind die Unterarme schon total im Eimer und haben fürs restliche Training nicht mehr unbedingt so den Bock. Aber ich hoffe, dass sich das mit der Zeit wieder etwas gibt.

    Von Einheit zu Einheit versuche ich auch die Fäße wieder paralleler zu kriegen. Der Bewegungsablauf fühlt sich so wie er aktuell ist nicht unnatürlich an, aber ich würde sagen, dass etwas mehr richtig parallel dennoch nicht übel wäre.

    Grüße
    Artisian
     
  10. #10 Pullface, 28.12.2013
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    Hi :-D

    Freut mich zu hören, dass es nun wieder bergauf geht! Habe früher auch oft mit Krämpfen im Beinbizeps zu kämpfen gehabt, die das Training unmöglich machten. Mittlerweile ist es allerdings durch dehnen und kontinuierliches Training mit leichtem Gewicht deutlich besser geworden :-)
     
  11. #11 mario89, 28.12.2013
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    Ich weiß ja nicht, wie "schräg" du die Füße hast, aber dass sie leicht nach außen zeigen ist eigentlich normal... von dem her würde ich da nichts versuchen zu erzweingen, was nicht nötig ist. Wenn du dich so wohl fühlst und die Übung problemlos durchführen kannst ists doch gut. :ok:

    Wenn du so ungelenkig bist, dann wäre es vllt. angebracht, 1x pro Woche einfach nur ein "Dehn-Programm" durch zu ziehen, wo du dich dann von Kopf bis Fuß komplett dehnst. Dann aber nicht das leichte Streching, so wie es 90% aller Leute bekannt ist, sondern richtiges, intensives Dehnen! Das sollte man aber, wie gesagt, in einer extra Einheit machen und ja nicht vor oder nach einem Gewichtetraining o.ä.
     
  12. #12 Artisian, 14.06.2014
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    Ein halbes Jahr zieht ins Land, ich berichte mal weiter von dieser "Baustelle". Seit November vergangenen Jahres hab ich ~ 8kg Körpergewicht draufgepackt, KFA nahezu unverändert, bin mit der Gesamtentwicklung daher mehr als nur zufrieden.

    Auch an der Problemzone Beinbizeps hat sich was getan. Also, ich bin jetzt seit ca 2 Monaten nahezu komplett ohne den "dichten" Beinbizeps direkt nach der Belastung unterwegs. Die Symptomatik nochmal durchüberlegt bleibt kein anderer Schluss als der Piriformis. Mein kompletter Fuß war auch permanent nach außen rotiert. Sprich stellte ich mich locker hin, zeigte die rechte Fußspitze entschieden weiter nach rechts, als die linke vergleichsweise nach links. An einen angeborenen Fehler glaube ich nicht, vor allem wegen der Verbindung des Problems mit den vom (bei Belastung wohl komprimierten) Ischias herrührenden Krämpfe des rechten Beins.
    Wie kriegt man das behoben? Ich für meinen Teil habe im Alltag nach an sich atypischen Rotationsbewegungen des Beins gesucht. Sprich habe geschaut - habe ich im Alltag das rechte Bein irgendwo nach außen rotiert über längere Zeiträume. Fündig wurde ich im Auto. Ich bin Vielfahrer. Bei mir liegt beim Auto fahren die Verse näher am Bremspedal, als am Gaspedal. Beim betätigen des Gaspedals habe ich das rechte Bein nach außen hin weg rotiert, um dann mit dem oberen Teil des Fußes eben dieses zu erreichen. Beim Bremsen dann den Fuß nach innen rotiert in die eigentlich "gesunde Normalstellung", und wieder nach außen zum Gas geben.
    Der Piriformis ist soweit ich es verstanden habe mit für diese Rotationsbewegung verantwortlich. Bedeutet, bei meinem vielen fahren stand der immer unter Spannung, es dürfte sich eine chronische Hypertrophie ausgebildet haben, was sich dann beim Training verstärkt durch den Druck auf den Ischias bemerkbar gemacht haben sollte.

    Ich hatte bei sehr langen Autofahrten auch gerne mal krampfartige Schmerzen am unteren Teil des Gesäß, dort wo der Piriformis sitzt. "Gasfuß"-Beschwerden.

    Nachdem ich mein Problem identifiziert hatte, hab ich peinlich darauf geachtet die permanente Außenrotation zu unterlassen. Sprich beim Pedalwechsel den kompletten Fuß mitzunehmen, die Verse jeweils so zu platzieren, dass der Fuß bei der Pedalbetätigung gerade bleiben kann, bzw. nur minimal rotiert wird.
    Über die Monate konnte ich einhergehend mit nachlassenden Beschwerden beim Kreuzheben auch mit beobachten, wie sich mein Fuß in Ruhestellung immer weniger Basisrotation nach außen hatte. Sprich er hat sich im Rotationswinkel mittlerweile dem linken angenähert und steht nicht mehr ganz so weit nach außen.

    Bin glücklich, dass ich mittlerweile abgesehen vom immer noch recht derben Muskelkater am übernächsten Tag direkt nach den Sätzen schmerz- und krampffrei bin. Wenn jemand ähnliche Probleme haben sollte, würde ich daher empfehlen, mal auf die Basisrotation der Beine zu schauen und sich zu überlegen, ob das so "normal" ist, oder ob man sich die nicht evtl. durch anormale Bewegungsmuster über die Jahre selbst hingezüchtet hat und sich so die Probleme geschaffen hat. Wenn man sich völlig unsicher ist, natürlich den Orthopäden hinzuziehen.

    Nachdem die Sache nun ausgestanden scheint, hab ich in etwa 10 Tagen dann Antrittsbesuch beim Arzt für Blut & Nierenwerte. Aus irgendeinem Grund bin ich hinsichtlich meiner Nierenwerte leicht nervös, obwohl ich in Sachen Eiweiß nicht übertrieben hab. Über Supps hab ich an maximal 4 Tagen pro Woche maximal 30g Eiweiß zur "normalen" Ernährung dazu gepackt, immer auf ausreichend Flüssigkeit geachtet, irgendwie jetzt dennoch leicht Bammel vor Eiweiß im Urin. Man wird sehen. Wenn dann da die nächste gesundheitliche "Baustelle" eröffnet wird, werde ich mich wieder melden ;)

    Grüße
    Artisian
     
Thema: Sofort Oberschenkelkrämpfe (Beinbizeps) nach Kreuzheben
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