Atem-Technik

Diskutiere Atem-Technik im Cardio- und Fitness-Training Forum im Bereich Training; Hallo zusammen, ich hab mal gelesen, es gibt eine Atemtechnik, oder besser eine Atemfolge, mit der man die Sauerstoffzufuhr optimieren kann. Sie...

  1. #1 Nico_ch, 10.12.2008
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    Hallo zusammen,
    ich hab mal gelesen, es gibt eine Atemtechnik, oder besser eine Atemfolge, mit der man die Sauerstoffzufuhr optimieren kann. Sie soll von den Ninja kommen (ja klingt seltsam is aber so) und geht so:
    Aus Ein Aus Aus Ein Aus Ein Ein Aus Ein Aus und wieder von vorne
    Man muss sich dabei Anfangs zwar noch sehr konzentrieren aber nach ner Zeit gehts

    Habe das selbst schon ausprobiert des öfteren und mir scheint es tatsächlich zu helfen, könnte jedoch auch Placebo sein oder Einbildung, vielleicht ist das ganze ja auch völliger Schwachsinn. Aber würd trotzdem gern eure Meinungen hören :biggrin:
     
  2. Andy82

    Andy82 V.I.P.

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    Wie atmest du denn sonst, wenn nicht ein aus ein aus ein aus...

    etwa ein ein aus ein ein ein aus???
     
  3. #3 Nico_ch, 10.12.2008
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    schau mal genau hin ;)
    die abfolge ist nicht einfach ein aus
    immer abwechselnd wird doppelt ein und doppelt ausgeatmet
     
  4. deus

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    wie willst du denn 2 mal hintereinander ein bzw ausatmen? wenn die lungen einmal voll mit luft sind, dürfte dir nur noch ausatmen zur auswahl stehen oO
     
  5. Nescho

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    Naja einfach ma probieren kann ja nicht schaden ^^
     
  6. #6 Nico_ch, 11.12.2008
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    wer atmet bitte beim joggen so tiefe züge ein, dass nix mehr reinpasst ? ich jedenfalls nicht... nunja ich geb auch nur wieder was ich gelesen hab und blah blah s.o.
     
  7. #7 Dereine, 11.12.2008
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    Ich atme beim laufen solang ich im aeroben Bereich bin ein ein aus.
    Wir hatten aber ein ähnliches Thema bereits.
    Wenn man um Luft ringt, also stark im anaeroben Bereich ist, dann Atmet man sowieso so gut wie es geht.
    Dr.Thomas Wessinghage sagt, ab einem bestimmten Zeitpunkt atmet sowieso so schnell wie man kann. Weiter sagt er es sein unwichtig wie man atmet hauptsache man bekommt genung Luft.
     
  8. #8 Mr.Fitness, 12.12.2008
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    Keine Ahnung was es mit der Ninja-Technik auf sich hat aber es gibt normale Atemtechniken.

    Für Anfänger wäre die 4 Schritt Atmung ratsam. Sprich, die ersten 4 Schritte einatmen, die nächsten 4 Schritte ausatmen.

    Je besser man trainiert ist, desto weniger Atemzüge braucht man. Sprich ein gut trainierter Ausdauersportler Atmet im 2er Zyklus.
     
  9. #9 Mr.Fitness, 12.12.2008
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    Falsch.
    Durch eine bewußte Atemtechnik kann man die Leistungsfähigkeit deutlich erhöhen!
    Siehe Anfänger, welche ohne Atem-technik laufen "hauptsache sie bekommen genug Luft" - 3mal darfst du raten wer dann am häufigsten über Seitenstiche klagt.

    P.S. sorry für doppepost
     
  10. #10 Dereine, 12.12.2008
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    Das sind leider nur Behauptungen, wohin gegen ich es belegt habe.
    Du kannst es untersuchen, in welchen Rhytmen der Körper Sauerstoff zugefügt bekommt, ist unrelevant, da man nur genug Sauerstoff einatmet und genug Luft ausatmet.
    Ab einem gewissen Zeitpunkt ist man auch nicht mehr in der Lage seine Atmung zu kontrolieren, da der Körper das übernommen hat, um die eigene Sauerstoffversorgung zu sichern.
     
  11. #11 Mr.Fitness, 12.12.2008
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  12. #12 Artisian, 13.12.2008
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    Ich schreib jetzt einfach mal meine persönlichen Erfahrung zum Thema Atmen unter Extrembedingungen.

    Voraussetzungen: Sand (ganz trocken & weich, stellenweise durch Meerwasser feucht und hart), 35°C im Schatten, 20 Minuten Laufstrecke, Bewältigung in mittelmäßiger bis kurzer Zeit - je nach Verfassung.

    Mein Vater nannte das was ich da gemacht habe liebevoll "Mörderlauf".
    Mir hat's konditionell einiges gebracht bei 3 Wochen jeden 2. Tag. Ist zwar 'ne relative Belastung für's Herz-Kreislauf-System aber naja, ich wollte, und es hat funktioniert.

    Jetzt aber zum Atmen. Alles andere, als zwei bis drei Schritte einatmen und selbiges Ausatmen, hat bei mir zum absoluten Leistungsblackout geführt. Beim langsameren Atmen, einfach 'n absolut beschissenes Gefühl und keine Leistung mehr, bei schnellerem war iwi dann das komplette Laufen viel zu hektisch.
    Resultat eines einzigen "Veratmers" auf der Strecke war bei mir so gut wie jedes mal das plötzlich eintretende, totale Seitenstechen. Naja, ist öde wenn man auf 'ne Muschel tritt, kurz aufatmet und dann abbrechen darf. Egal.

    Auch beim Cooper. Cooper ist für mich fast komplett anaerob. Dass anaerob für den Körper unwirtschaftlicher als aerob ist, ist bekannt. Allerdings hab ich egal ob aerob oder anaerob immer relativ dieselbe Atmung. Dieses rumgehechel auf der Laufbahn hat bei mir immer zu katastrophalen Zuständen in Sachen Seitenstechen o.Ä. gebracht.
    Seitdem ich mich nahezu zwinge regelmäßig und gleichmäßig alle 2-3 Schritte zu atmen, ist alles paletti. Die Leistung stimmt, und Seitenstechen adé.

    Du hast auch geschrieben, wie du atmest, wenn du aerob läufst. Wie machst du fest, ab wann du wie läufst? Die Formen der Energiegewinnung greifen relativ ineinander über, die Trennung der beiden Bereiche ist recht schwer realisierbar. Es sei denn du misst permanent Puls und Laktatspiegel im Blut, dann kannste ausmachen wann du hauptsächlich aerob bzw anaerob läufst, aber so gefühlsmäßig merkste das nur wenn du dich wirklich definitiv in einem der beiden bewegst. Das kriegste aber mit an der Leistung die du dir selbst abverlangst.
    Solang du dich aber im Mischbereich befindest halte ich es für kritisch zu sagen, dass man so oder so läuft.
     
  13. #13 Dereine, 13.12.2008
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    Der link funktioniert wirklich nicht.
    Beim Ausdauerlaufen ist der Placeboeffekt extrem hoch, so wäre dein Leistungsabfall zu erklären.
    Dr.Wessinghage ist früher Leichtathleten und inzwischen Sportwissenschaftler
    seiner Erfolge hab ich mal rauskopiert
    Nur um seine Autorität mal zu unterlegen

    Wenn ich zb. Cooperlaufe, atme ich auch solange wie möglich regelmäßig um Seitenstechen zu verhindern, anders kann ich nicht garantieren das ich genug ein und aus atme.

    Ob ich anaerob laufe, mach ich daran fest wie es mit geht.
     
  14. #14 Artisian, 13.12.2008
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    Placebo würde ich das nicht unbedingt nennen. Das rausfinden meiner Atmerei war ja letztlich nicht so, dass ich bewusst nach dem Optimum für mich gesucht habe. War eigentlich vor 'nem Jahr oder wann auf'm Hartplatz ein Zufall. Hatte leichte Halsschmerzen, und wir mussten im Januar (!!) draußen auf'm Hartplatz bei ca 0°C draußen laufen.
    Nach kurzer Zeit hat wohl aufgrund der Kälte und sowieso Halsschmerzen jeder Atemzug angefangen im Rachen leicht weh zu tun.
    Ich hab die Atemfrequenz runtergenommen, für weniger Schmerz :mrgreen: und bin dann, mit erzwungener langsameren Atmung quasi gelaufen.
    Irgenedwann im Frühjahr wieder Cooper unter guten Bedingungen, gelaufen, wieder miese Atmung wie vorher die ganze Zeit und nix. Woche drauf nochmal, und wohl die erste Hälfte wieder langsamer geatmet. Hab mir gedacht, bisher ist gut gelaufen. Mit langsamem, nicht bewusstem Atmen, dann zwignste dich die zweite Hälfte bewusst so weiterzumachen. Hat funktioniert bis Ende.
    War damals 'n netter Zufall im Winter, sonst würde ich wohl noch heute wie ein Hund über die Bahn hecheln :mrgreen:.

    Ne, aber zurück zum Placebo, mag durchaus einen Einfluss haben, aber so extrem wie ich das bei mir in der Leistung gemerkt hab, kann das nicht gehen.
    Jetzt im Sommer vor allem unter den Bedingungen. Da glaube ich nicht an irgend einen Placebo Effekt. Vor allem nicht, wenn ich sehe was da mit mir passiert ist, bei kurzzeitiger falscher Atmung. Hatte ich ja geschrieben, dann Seitenstechen und garnix mehr ging. Ich denke, dass sich Seitenstechen durch "positives Denken" à la "Ich atme richtig, ich krieg keins" nicht wirklich vermeiden lässt.

    Ich hab mir die Wiki Seite von Dr.Wessinghage gestern Nacht schon durchgelesen. Seine Titel sind schon beeindruckend, allerdings heißt es für mich deshalb nicht, dass das was er sagt, der letzten Weisheit Schluss sein muss.

    In der Theorie und für ihn selbst mag das so zutreffen. In der Praxis des Individuums glaube ich aber schon, dass es da von der Theorie erhebliche Abweichungen gibt.
    Andere mit denen ich ab und an gelaufen bin, können nicht mit der Atemweise laufen, wie ich - ich dafür nicht so wirklich mit deren. Und ich stelle einfach mal in den Raum, dass man der Methode von mir, sowie meines Mitläufers genug Sauerstoff hat. Man aber seinen eigenen Rhythmus braucht, um sich bei der Geschichte wohl zu fühlen.
     
  15. #15 Dereine, 13.12.2008
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    Eins steht feste man braucht genung Sauerstoff. Die Aussage Wessinghages war in etwa so: "wie man atmet ist scheiß egal Hauptsache man bekommt genug Luft."
    Wenn du mit einer Atemtechnik genug Luftbekommst ist das doch wunderbar.

    Ich schätze den Placebo so hoch ein, weil ich aus eigener Erfahrung sagen muss das die letze Hälfte eines Luft eigentlich nur Kampf gegen den inneren Schweinehund ist.
    Und wenn du dir nun einbildest du kannst es sei es weil du "richtig" atmest, dann funktioniert der Placebo doch :mrgreen:

    Um es noch einmal zu wiederholen ich atme auch rhythmisiert. Diesen Rhythmus passe ich aber meinem körperlich Zustand an.
    Wie mans macht ist wohl jedem selbst überlassen, hauptsache man atmet.
     
  16. #16 Prodigy, 13.12.2008
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    Sorry das ich mich einmische, aber das ist mal sowas von völliger bullshit... und ferner ein deplatziertes Authoritätsargument...

    Wenn man so atmen würde, wie der Körper es will, wär der Körper beim Dauerlauf ja nurnoch mit rein-raus beschäftigt...

    Es ist auch nicht bestimmbar wieviele Schritte oder auf welchem Bein man aus/einatmen sollte... die Zeit ist die wichtige Variable... wenn man in der sekunde 8 Schritte macht lohnt sich 4/4, ansonsten auch nicht.... künstlich luft "anhalten" ist auch käse hoch 10...

    1. Man sollte auf seinen Ruherhythmus der Atmung achten (individuell)
    2. Während des Laufens sollte dieser Rhytmus MÖGLICHST beibehalten werden
    3. In der Regel führt dies auf Dauer zu einem "Verlangen" des Körpers nach Luft... Dieses Verlangen sollte möglichst lange durch (in Realtion zur normalen Luftzirkulation in der Lunge) LANGE ATEMZÜGE minimiert werden
    4. Sobald dem Körper nachgegeben wird und man in "Schnappatmung" verfällt, dh in MEINEM Fall beim Sprint 2/2 oder gar 2/1 hat man MAXIMAL noch 2-3 mins bis der Körper den Geist aufgibt und man notgedrungen runterfährt....

    Hintergrund:
    innerhalb eines Ruheatemzyklus (sagen wir der liegt der Einfachheit halber bei 1-3 secs) ist die Luft ausreichend lange in der Lunge , damit die erythrozyten, respektive das Hämoglobin den Sauertoff binden und transportieren kann
    Nun läuft man z.b. 12 Minuten ... durch die Arbeit innerhalb des Körpers wird mehr Sauerstoff benötigt und mehr co2 wird produziert

    Der Körper WILL also schneller atmen und man kommt dem bedingt nach...
    Aufgrund der nun herabgesenkten Verweildauer des Sauerstoffs (der Luft) in der Lunge wird das Blut nichtmehr hinreichend gesättigt...
    Was passiert bei Sauerstoffmangel -> Laktatwert steigt

    Nun kann der Körper innerhalb einer individuellen Toleranz diese Laktatbildung abfangen (was erklärt, wie Menschen 42km lang diesen Zustand aufrecht halten kann), jedoch handelt es sich hier stets um einen Anteil der unter 50% liegt

    Der Körper merkt auch das und WILL noch schneller Atmen (obwohl man ihm schon entgegengekommen ist)
    Nun sinkt man unter 1/3 sein er generellen Atemfrequenz (Der Einfachheit halber sagen wir 1-0,5secs)-> Sättigung erfolgt nur noch zu <10% -> Laktatwert geht massiv hoch...
    Egal wieviel Disziplin und Selbstbeherrschung der Läufer aufweist nach spätestens 2-3 mins macht der Körper dicht und man kann höchsten noch Eilmarsch laufen, weil man jetzt wieder aerob wird.

    D.H. also es ist am sinnvollsten bei konstantem Tempo einen konstanten Atemrhythmus beizubehalten (der individuell ermittelt werden sollte, wobei normale Menschen idr 4/4 3/3 oder 4/2 haben)
    bei Tempoverschärfung sollte, sofern man den Rhytmus nicht neu ausrichten kann, ein Aufbrechen des Rhytmus vorgenommen werden.

    PS: selbst beim Sprinten wäre es theoretisch sinnvoll, nen Atemrhytmus zu behalten, aber 15/30/60 secs kann der Körper auch komplett anearob aushalten

    @ Threadersteller Die Technik kann sinnvoll sein, weil du deinen Atemzyklus immer wieder steigerst... hab selbst auch mal mit solchen tricks gearbeitet (aber mehr richtung volumen, nicht richtung technik -> sprich Lungentrainer mit Widerstand drin), wobei man diesbezüglich irgendwann an nen toten Punkt kommt, weil man halt keine 7l Pumpe hat wie Popov


    Bevor das Authoriträtsargument noch ein weiteres mal missbraucht wird... 1500m man überlege mal wie schnell man/der Mensch da unterwegs ist

    also ich mach 1000m in guten 3:30 (diesen Oktober) und ich bin alles andere als Profiläufer... angenommen der Mann hat ne 6l+ Pumpe kann er auch voll anaerob durchpumpen
    Außerdem haben Läufer generell ...egal ob kurz/mittel oder Langstreckenläufer einfach mal Eisenwerte, die sich fernab der normalen Menschheit bewegen...
    Bei Zatopek hat man mal 500mikrogramm/dl nachgewiesen ...ein normaler Mensch ist bei 200 schon gut dabei ... und 500 ist auch alles andere als gesund!

    "just my 2 cents"

    PS: ein fester rhythmus bietet nebenbei auch die Möglichkeit der Temporegulierung... besonders ungerade rhythmen lenken den Kopf sehr gut ab . Ich lauf mit 3/3 und dadurch, dass sich dabei ständig ein/ausatmungsfuß abwechseln, hat man locker 800m hinter sich, bevor man überhaupt "spürt", das man läuft.


    :cool:
     
  17. #17 Dereine, 13.12.2008
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    Man behält jedoch bei keinem Lauf ein konstantes Tempo.

    Jetzt konnte ich nicht wirklich verstehen warum ein rhytmus so wichtig ist, gemäß dem Fall man kann genug Atmen.
    Zudem hast du den Beweis geliefert, dass der Körper ab einem bestimmten Punkt die Atmung übernimmt.
    Deplaziert ist das "Autoritätsargumment" keineswegs, da es sich genau mit der Frage des Atmens beschäftigt.
     
  18. #18 Prodigy, 13.12.2008
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  19. #19 Dereine, 13.12.2008
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    sind meineswissens nach mehr als 3km :wink:
     
  20. #20 Prodigy, 13.12.2008
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    Klugscheißen will gelernt sein :cool:

    5km läuft man ganz anders als 3km

    Ich bezweifle weiterhin, dass er seine 5000m nach der "so wies passt" Methode gelaufen ist. Es sei denn er hat sich vorher soviel sich Benzodiazepine gegeben, dass er seinen Puls selbst bei Hyperventilation nicht über 200 bringen konnte (ka inwieweit das damals kontrolliert wurde ^^)
    Das der Mann Erfolg hatte ist unumstößlich, nur sollte evtl die Intention hinter seiner Aussage bedacht werden (vllt nen Buch geschrieben o.ä.?)
     
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