E-Gitarre - Kaufberatung

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  1. ley

    ley Foren Guru

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    Mahlzeit Männer!

    Als alter Freund der gepfegten Gitarrenmusik habe ich schon länger den Wunsch mir so ein Ding zu kaufen. Jetzt hab ich mir gedacht ich mach mir einfach ein schönes Weihnachtsgeschenk und kauf mir endlich eine E-Gitarre.

    Tja nun hab ich ja null Ahnung von solchen Dingen. Auf was muß ich achten? kennt sich von euch jemand mit Gitarren aus?

    Ich hab mich auch schon über das spielen informiert. Notenlesen muß nicht sein hat mir jemand gesagt. Es soll ein Programm
    für den PC geben bei dem ich alle möglichen Lieder nachspielen kann. Weiß jemand wie das heißt?

    Thx schon mal an alle headbangenden Pumperfreunde!

    greetz
    ley
     
  2. Wody

    Wody V.I.P.

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    Gute Frage : Kommt drauf an, was Du für´n Sound zocken willst. Als alter Metalhead gibt´s für mich persönlich hier nur eine Antwort und die lautet Warlock von BC Rich.

    [​IMG]

    Ist DIE Metalklampfe schlechthin. Wenn Du wissen willst, wie das Teil klingt, dann hör Dir mal WASP, Dimmu Borgir, Mötley Crue, KISS, Death, Megadeth, Slayer, DIO, Napalm Death, Morbid Angel, Kreator, alte Sepultura´s oder Cavalera Conspiracy an. Überall dort hörste diese Laute unverkennbar röhren. Noten muss man nicht können (ist eh nur was für Mädchen, Männer können das auch so...ist wie mit Auto fahren :biggrin: ), kann ich auch nicht. Gibt genügend Tabulaturbücher
     
  3. #3 Alucard<3, 17.12.2008
    Alucard<3

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    ich schreib dir ma ne pm wegen dem programm ;)

    gugg dich halt mal bei thomann um.. hab da meinen bass her..kommt halt immer auf deine ansprüche an.. je nachdem
     
  4. ley

    ley Foren Guru

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    @ wody

    sieht aber teuer aus das ding? was darf sowas kosten.

    vom sound her genau die richtung die du geschrieben hast.

    @ Alucard

    wasn thomann??
     
  5. Wody

    Wody V.I.P.

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    Starter-Kits kriegste auch von BC Rich schon ab 149,- €. Selbst Warlocks. Klingen vermutlich noch nicht ganz so satt wie meine Warlock Master (off. VK 1.000,- €), aber irgendwo muss sich ja auch der Preis bemerkbar machen. Natürlich gibt´s aber auch noch um einiges teurere Gerätschaften, was aber nur für komplett Verrückte von Wichtigkeit ist :biggrin:
     
  6. j9nnY

    j9nnY Handtuchhalter

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    also ich hab ne ibanez grg 170 dx ... is ne billige kommste gut unter 200 weg und ist n echt gutes ding für anfänger!

    ich nehm an bei dem programm ist guitar pro gemeint... aktuelle version wäre die 5 soweit ich auf dem laufenden bin. ist n ganz gutes programm aber man sollte sich da auch nicht auf alles verlassen. die tabulaturen sind teilweise falsch bzw. die werden aus den noten automatisch erstellt und sind daher manchmal unspielbar...

    nunja sonst ich könnte dir echt die ibanez gio modelle empfehlen.. das sind billige modelle von ibanez für anfänger... wurden auf zuerst nur von anfängern gespielt, inzwischen spielen auch schon manche profis darauf...
    also ich komm damit ganz gut klar...

    beim verstärker wirds bisschen schwieriger... wenn du geld übrig hast: marshall!
    wenn du bisschen was sparen willst und nur daheim spielen willst erstmal.. roland mini cube mit 15W dröhnt ordentlich dafür das das nur so nen kleiner würfel ist..
    oder nen vox die sind auch empfehlenswert ;-)
     
  7. #7 Alucard<3, 18.12.2008
    Alucard<3

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    ach shitty du bist ja aus österreich..thomann is hier bei uns in der nähe nen riesen musikhandel.. die verkaufen alles an instrumenten un so.. und die ham auch ne grosse internetplattform

    www.thomann.de weiß garnich ob die auch nach österreich liefern..schau halt ma
     
  8. #8 Kasimir99, 21.12.2008
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    Hätte auch mal ne frage zum Thema Gitarre spielen. Hab das auch schon länger vor, und will mich jetzt mach überwinden wirklich anzufangen.
    Braucht man, um Gitarre zu lernen, Unterricht oder kann man das sich selber beibringen?
     
  9. #9 Anonymous, 21.12.2008
    Anonymous

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    Fender Strat in der gewünschten Preisklasse, ist die Basisausstattung, alles weitere würde ich im Zweifel als Zweitinstrument kaufen.

    Btw. ich würde am Anfang auf jeden Fall ordentlichen Unterricht empfehlen, du wirst sicherlich Gitarrenstudenten finden, die dir diesen preisgünstig erteilen. Alles andere wird sehr delitantisch.
     
  10. #10 Kasimir99, 21.12.2008
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    Vielleicht lass ich mir das ganze auch von meiner Schwester zeigen. Die spielt zwar erst seit 2 Jahren Gitarre, aber ich denke sie kann mir da auch helfen.
     
  11. #11 Anonymous, 21.12.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    Also ich würd nen Lehrer in jedem Fall empfehlen. Alleine schon, damit man sich zusammenreißt und wirklich auch was lernt, was man später mal braucht und nicht nur irgendwelche Lieder, die einem gerade gefallen versucht nachzuspielen. Auf die Art lernt man nur auswendig, aber versteht nicht, wieso man etwas gerade spielt.
    Im Laufe der Zeit ist es schon wichtig Akkorde kennen zu lernen und auch zu verstehen. Wenn ich immer nur ne Akkordfolge spiele, ohne zu wissen warum, werd ich damit auf Dauer nicht glücklich.

    Zu der Warlock: Also ich hasse BC Rich vom Handling her abgrundtief :biggrin: Bin ja auch ein Rocker/Met'ler aber ich bevorzuge ganz klar Marken wie Ibanez oder ESP.

    Fender... Naja :biggrin: Wem's gefällt. Also wenn schon Fender, dann musses aber auch ein schön altes Modell sein, die neuen sehn alle langweilig aus und vom Sound her bringen die auch nicht gerade was Besonderes. Dann schon lieber ne Gibson Les Paul Gold Top für 7,999€ :biggrin: :biggrin:
     
  12. j9nnY

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    naja also bei fender oder gibson biste halt auch schon in ner ordentlichen preisklasse :P
    ich empfehle eher ne ibanez die spielt sich gut und hat nen top preis-leistungs-verhältnis...

    zum thema unterricht: kommt ganz drauf an wie und was du spielen willst :P also wenn du western oder konzertgitarre spielen willst kannst du dir zwar die basics selber beibringen (sprich akkorde etc) allerdings brauchste, wenn du wirklich was lernen willst, schon unterricht.

    also meine schwester hat mir mal die basics auf der konzertgitarre beigebracht. danach hab ich mir dann meine ibanez gekauft und unterricht genommen. mein lehrer hat gemeint das sei ganz gut so, wenn man die grundlagen schon kann.
     
  13. #13 Artisian, 22.12.2008
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  14. Wody

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    In welcher rosaroten Märchenwelt lebst denn Du ??? :confus: Mal ganz im Ernst, aber die größten und besten Gitarristen der Welt hatten in ihrem ganzen Leben niemals Unterricht. Man kann zwar lernen nach Noten zu spielen, aber Feeling lernt man nicht so einfach und mit Noten hat das schon gar nix am Hut. Feeling hat man oder auch nicht :wink:
     
  15. #15 Artisian, 27.12.2008
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    Klar hat man oder aber auch nicht.
    Aber ganz ehrlich, meine Meinung als Musiklehrer? Erst die Basics, dann das Feeling, bzw parallel das ganze.

    Ich weiß ja noch, wie das bei mir war als ich mit Schlagzeug angefangen hab. Ich hab das erste viertel Jahr alleine gespielt. Naja, es ward .. begrenzt, was ich mir da beibringen konnte. Bissl Koordination, aber das war's.
    Schlagzeuglehrer bekommen, und der Vortrieb war da. Und zwar in einer völlig anderen Art und Weise, wie ohne. Das Feeling, der eigene Stil hat sich bei mir parallel zum Unterricht entwickelt. Allerdings muss dir das, was du für dich selbst weiterentwickelst (wenn's was ordentliches sein soll) erstmal irgendwo fundiert lernen.
    Du kannst keine Double-Stroke Roll Figuren irgendwie für dich mit Akzenten versehen oder Singles auskoppeln, wenn der Roll an sich wie Arsch und Fridolin klingt.
    Und schlechte Technik (weil man sie nie gelernt hat) und unsaubere Ausführung dann als "Gefühl" zu bezeichnen oder gar eigenen "Stil" nennen zu wollen, halte ich dann schon für gewagt.
    Und ich kenne genug, bei denen genau das der Fall ist. Die haben sich bei nem (wirklich guten) Lehrer eingebucht, hatten da mal 'n Jahr Unterricht und dann wieder gekündigt.
    "Ich kann schon gut genug spielen, der kann mir nix mehr beibringen. Ich hab meinen eigenen Stil!"
    Viel mehr als Bumm-Tschak können selbige zu diesem Zeitpunkt nicht, abgesehen von echt miesem Timing Gefühl und absolut mieser Technik.

    Zu allem Oberelend kommt noch dazu, dass viele dieser "ausgelernten" 14-16 jährigen dann selbst den Schlagzeuglehrer spielen und sich Schüler suchen.
    Das ist für mich der Punkt, an dem ich mich frage, wie weit die Selbsteinschätzung denn reicht. 1 Jahr selbst unterricht, so gut wie 0 können, aber andere unterrichten "können".
    Logisch, die Jungs kosten vergleichsweise nichts. Richtige Musikschulen haben dann ein Problem. Weil die Honorare höher sind und in gewisser Weise auch sein müssen, und weil eben viele dann blindlinks zu den Stümpern rennen und sich wundern, warum nach 'nem Jahr Unterricht noch nichts bei rumgekommen ist.

    Ich bin vllt. bissl vom Thema abgerutscht, aber egal. Ich wollte das mal dazu geschrieben haben ;).
    Anzumerken ist, dass ich niemandem sein Können absprechen will, nur weil er keinen Unterricht hat/hatte. Es gibt auch hier wirklich begabte, die ohne Unterricht einiges hinkriegen.
    Die Zahl derer ist aber wirklich extrem klein. Und ich kenne in dieser Richtung eben sehr viel mehr Negativbeispiele als anders.
     
  16. Wody

    Wody V.I.P.

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    Bei mir ist das Gegenteil der Fall...die begnadetsten Saitengötter (übrigens oftmals nicht kommerziell bekannt) haben sich alles selbst beigebracht und ich meine hier keine 08/15-Jungs wie Hetfield sondern eher Jungs wie Jari Mäenpää oder Yngwie Malmsteen und die Jungs zocken mal eben locker so ziemlich alles anne Wand
     
  17. #17 Anonymous, 27.12.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    Sorry, ich komme aus dem professionellen Bereich, und das was ich schreibe ist einfach die Wahrheit. Wenn man irgendwelche U-Musiker, als die größten musikalischen Helden vergöttert kann das noch sein. Allerdings gibt es kaum jemanden der in irgendeinem Bereich, und Musik stellt hier keine Ausnahme dar, auf ein ordentliches Niveau ohne einen Mentor oder Lehrer gekommen ist.

    Die Annahme man käme mit Feeling oder irgendeinem in die Wiege gelegten Talent aus, kann man nur treffen, wenn die geschriebene und interpretierte Musik simpel genug ist, als dass es keiner professionellen Ausbildung bedarf. Man könnte jetzt auch annehmen, Kernphysiker zu werden ohne eine Schule oder Universität zu besuchen, das klappt evtl. auch bei 2 Menschen in 100 Jahren, aber das war's dann auch.

    Man kann es dann natürlich so weit bringen, dass man mit einer selbstgebauten Dampfturbine ca. 150Watt produzieren kann, und auf die Profis im Labor schimpfen die zwar die Theorie beherrschen, aber das "Feeling" nicht haben. :lach: :lach: :lach:
     
  18. #18 The Fighting Irish, 28.12.2008
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    Bei ihm ist mir allerdings seine Selbstverliebtheit mehr aufgefallen als sein musikalisches Talent.[/quote]
     
  19. #19 Schueffe, 28.12.2008
    Schueffe

    Schueffe Eisenbieger

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    Unterricht ist nich unbedingt Grundverausetzung. Allerdings muss man den richtigen Weg erst mal finden und in der Anfangszeit irrt man meist umher wenn man niemanden hat, der einem Führung gibt.
    Der persönliche Fortschritt kann einem um Welten erleichtert werden, wenn man am Anfang durch einen Lehrer beigebracht kriegt, wie man strukturiert Dinge erlernen und üben kann.

    Was Gitarren angeht:
    Im günstigeren Sektor ist eigentlich die Marke Ibanez unschlagbar. Ibanez baut in jedem Preissegment einfach zu bespielende Instrumente.
    Als Anfänger würde ich mich bemühen kein Sperrholzinstrument (Starterpack von BC Rich ist z.B. völliger scheiß) zu kaufen, da man mit Müllequipment auch entsprechend schnell die Lust verliert.

    Was Gitarren(equipment) angeht, kann ich nur jedem empfehlen sich nach gebruchtem Equipment umzusehen. Musiker behandeln i.d.R. ihre Instrumente natürlich gut und der Preisfall bei gebrauchten Gegenständen ist immens. Meine Gitarre hab ich z.B. ohne jegliche Gebrauchsspuren für 500€ gekauft (Neupreis 1100-1300€).


    Das ist überings nicht zwangsläufig richtig. 1. Gibt es Videos/Bücher die einem helfen können und 2. ist man auch als Autodidakt ja nicht auf alle Ewigkeit von der Außenwelt abgeschnitten.. früher oder später (als Bandmusiker zwangsläufig) trifft man auf Leute die einem auch mal dinge zeigen und sagen können...
    Nichtsdestotrotz ist Unterricht FAST ein Muss... ich kanns nur jedem empfehlen. Ich selbst bin Autodidakt und spiele seit vieleN Jahren (auch relativ erfolgreich in einer Band) und weiß, dass ich viel weiter hätte sein können...
     
  20. #20 Anonymous, 28.12.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    Unterricht setzt nicht zwangsläufig einen offiziellen Ausbildungsvertrag voraus, aber einen Lehrer - egal in was der besteht - braucht es immer.
     
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