Tipps gegens Kiffen

@ Wiesel

Sag mal stimmt dein Profil ?

Das stehen ein paar sehr merkwürdige Werte drin ???

 

Aber echt 7 fuß groß wiegst 66 kg und 30 %davon sollen fett sein das wäre dann 18 kg pures fett. allso sone art Bratwurst xD

 

Hehe, das wär schön... nee das wird sogar bei vielen Kranken (z.B. Aids) eingesetzt als Appetitanreger. Zumindest der Wirkstoff THC.

 

Habe in etwa dasselbe Problem, mir hilft meine Freundin enorm, leider nicht nur mit Gras.. Wie gesagt wenn der Wille da ist, wird es auch einen Weg geben.
Viel Glück dir.!

 

Hab ich mir schon gedacht.


Zum Thema Sucht... Man kann mit fast allem aufhören, wenn man es nur will. Wenn man nicht so wirklich will, fängt man an, Ausreden zu erfinden.
"Einmal wieder ist doch nicht so schlimm!"
"Wird schon nicht schaden!"
"Das war das letzte mal, ich versprech's!"
"Ich werd schon nicht wieder neu anfangen, wenn ich einmal wieder mache!"

Ich denk Aussagen wie die kann man pauschal für alles setzen. Sei es Alkoholkonsum, Nikotinkonsum, THC-Konsum, PC-Zeiten, übermäßiger Konsum von Erotikfilmen.

Ein paar dieser Dinge mögen körperlich abhängig machen und Entzugserscheinungen hervorrufen, wenn man aber wirklich will, dann geht es, das alles von heute auf morgen einzustellen.
Ich hatte auch mal 'ne Zeit, in der ich wirklich deutlich zuviel Zeit vor'm PC verbracht habe. Ich sitze heute immer noch viel davor, aber dazu muss ich sagen, dass meine Zeit am PC jetzt anders genutzt wird. Im großen und ganzen Wikipedia und sonstige Dinge für Abiturvorbereitung und eben nebenbei noch das ein oder andere Forum wie dieses hier.
War früher aber wirklich anders bei mir, Onlinegame hier, Onlinegame dort, was weiß ich.
Heute würde ich sagen, dass das Suchtcharakter hatte.
Hab mir dann irgendwann auch gesagt, dass ich meine wertvolle Zeit so absolut zum Fenster rauswerfe und ich davon loskommen muss, und von heute auf morgen alles eingestellt was in diese Richtung ging. War damals auch hart, hab auch 1 oder 2 mal wieder mit dem Unfug angefangen. Aber dann eben mir selbst gesagt, dass diese Ausreden von oben eigentlich nur Vorwände sind um weiterzumachen.

Bitte - man mag mich dafür jetzt zerfetzen, da man eine PC-Sucht nicht mit THC, Alk oder sonstigem Vergleichen kann. Aber ich denke schon, dass man das kann, weil das alles sehr an der Psyche hängt und davon abhängig ist.
Wer damit aufhören will (mit was auch immer), sollte wissen warum er es tut, und das dann konsequent durchziehen ohne jede Ausnahme und Pseudo-Positive Argumente dafür einfach beiseite legen.
Ich hab damals über meine Onlinespielerei auch sehr viele Leute kennengelernt, allerdings andere soziale Kontakte sehr vernachlässigt.
Die "Positive" Seite... Ich hatte viele neue "Freunde". Waren alles soweit sehr nette Menschen, allerdings hätte ich ohne das Gespraddel am PC vermutlich genausoviele normale neue Leute kennen gelernt.

Ich bin froh, dass ich davon weg bin, anders kann ich's nicht sagen. War bei mir sehr viel Willenskraft meinerseits notwendig, und ich würde einschätzen, dass es für alles andere ebensoviel braucht.

In diesem Sinne - entschlossen sein und alles wird gut.

 

Du schaffst das schon

Aber versuch es echt von einem auf den anderen Tag, ich hatte es vorher auch mal versucht mit reduzieren (nur noch einen am WE,...) und war schnell wieder auf dem alten Level. Ganz oder gar nicht, ich drück dir die Daumen!

 

Geb ich doch auch mal meinen Senf dazu. Hab auch 5 Jahre gekifft, schon mit 13 angefangen. Positiv find ich schonmal das du dir darüber gedanken machst aufzuhören obwohl du doch eigentlich noch das Lebne im Griff ist. So wars bei mir auch, das ich mir nämlich nie die Zukunft verbaut habe. Also mein Tipp ist mach es der Gesundheit zuliebe.
Ich habe dann angefangen zu Joggen Hab dann aufgehört zu Kiffen und zu Rauchen. Bin dann 3-4 mal die Woche joggen gegangen so ca. 5-10km. Und dann für jeden Joint, Kopf oder Zigarette 5 minuten mehr. So anfangs kackt man schon einwenig ab. Aber irgentwann kommt der Zeitpunkt der von der Psyche her, bei mir entscheident war, nämlich das man die nun aufwenig aufgebaute Kondition und die allgemein bessere körperliche Verfassung nicht für ein bissel Rauch hergeben möchte. Und dann hat mans geschafft. Und so habe ich mich ganz dem Sport verpflichtet und es ist kein Rauch seit 1,5 Jahren mehr in meien Lunge gekommen. Man muss einfach über den Drogen stehen!!!Und wenn deine Kollegen halt am We irgentwo chillen und PS, xbox oder Tv gucken. Bleib doch einfach mal zu Hause les nen Buch. Bildung ist auch ne super Sache. Ansonsten halt von den Kiffern distanzieren und so dem Gruppenzwang ausweichen.
So das wars mit der Lebensgeschichte hier.

 

also nach 10jahren "ausprobieren" bei täglichem konsum sag ich dir follgendes: du musst es wollen! wenn du erkennst das es dir besser geht und das du besser funktionierst wird das klappen! ausserdem mach es öffentlich bekannt. zumindest bei denen die es wussten und nun wissen sollen das aufhörst!
es gibt auch keinen "letzen abend" oder sonst ein hirnloses ritual! das heisst nur das du eigentlich garnicht aufhören willst...
ich hab immer wieder pausen gemacht, aber so richtig aufgefhört habe ich erst Sep.2007. die waren immer richtig hart! ich hab das glück das meine freunde und bekannten das zu 100% akzeptiert haben, zwar keine rücksicht genommen haben, aber mich auch nicht bedrängt haben!
wenn deine "freunde" das nicht können, sind, waren und werden es nie deine freunde! ihr seid dann eine "zweckgemeinschaft"... denk mal drüber nach! ich will aber auch niemandem zu nahe treten, es soll nur ein anstoss sein.
die erste woche ist hart: du schläfst schwer ein, wenn du dann mal schläfst schwitz du extrem, du bist morgens fertiger als wenn du abends was geraucht hättest! aber das bessert sich von tag zu tag. die träume kommen wieder, was ich sehr krass fand. als regelmässiger kiffer träumt man auch, aber das kurzzeitgedächtnis ist so stark beeinträchtigt das du deine träume idR sofort wieder vergessen hast!
mit am besten fand ich das mein gedächtnis wieder funktioniert hat, das ist ech ne offenbarung wenn man nicht ständig alles vergisst!
und der hunger kommt auch wieder
wichtig ist durchhalten und stark sein! du wirst merken wie viel besser es dir geht, wie motiviert du bist.
und wenn du noch was zu rauchen hast - jetzt kommst, trick17 mit anlauf - gibs weg
viel erfolg!!!

 

Und genau das ist der Fehler.

Wieviele "trockene" Alkoholiker werden nach Monaten rückfällig, durch eine einzige Flasche Bier?
Ich kenne genug Leute, die 3-6 Monate keine einzige Zigarette angefasst hatten - und eine einzige den Rückfall gebracht hat? Bei einer guten Bekannten war's noch extremer. 2 Jahre keine Zigarette angefasst, eine einzige angeboten bekommen, angenommen, Rückfall. Sie raucht seitdem wieder. Fast noch schlimmer als vorher. Hätte sie da abgelehnt und nicht "um der alten Zeiten willen" die Zigarette angenommen, wär sie vermutlich heute noch rauchfrei.

Bitte wirf mir nichts vor, aber ich schließe mich Zarak an, der meinte dass du da echt sehr tief drin steckst. Zu glauben dass man nach 3 Monaten gefestigt ist und keine Rückfallgefahr mehr besteht, ist einfach eine grobe Fehleinschätzung.
Das mit dem Vorwurf bezieht sich eher hierauf - hast du mal dran gedacht professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen? Denn wie gesagt, ich finde du steckst da bei weitem tiefer drin als du vielleicht denkst.

 

viele ex-kiffer hier im forum :D
und der sport hat sie zum aufhören beweget =)

 

Nö... n "kleiner" Absturz

 

ich hab auch durch bodybuilding angefangen weniger zu kiffen
früher war es so das ich direkt nach dem aufstehn erstmal einen Kopf geraucht hab und dann zur Schule los bin und dort dann halt weiter

jetzt
tu ich es zwar immer noch regelmässig jedoch jetzt eher jedes wochenende
aber juckt mich nicht wenn ich vernünftige noten schreibe und mein training voran kommt

achja und die daten stimmen nicht ganz mit den realen überein^^