übertrainieren

Das is mir neu. Ich war zwar schonma übelst ins Übertraining geraten, aber von nem Azetongeruch hab ich nichts mitbekommen.

 

Das habe ich gefunden zum Thema :

"Normalerweise entsteht Aceton als Stoffwechselzwischenprodukt beim Fettabbau, deswegen ist der Acetongeruch nach langen Läufen bzw. langen Ausdauerleistungen, gerade dann, wenn die Kohlenhydratspeicher entleert sind, nicht selten.
Diabetes oder eine andere Stoffwechselerkrankung können auch gleiche Symptome aufweisen und sollten daher vorher auszuschliessen sein."

Dieser Acetongeruch entsteht also vorallem wenn alle Kohlenhydrate im Körper aufgebracht sin .d.h sogar der Glykogenspeicher leer ist.
Das kann ja vorallem bei zu langem Training passieren.

 

Man lernt eben nie aus

Ich finde es auch mal ganz interessant immer wieder neues zu erfahren und es mit anderen zu teilen !

 

Ich würd mir da an deiner Stelle keinen Stress machen. Und selbst wenn es so währ, das man beim Training nich grade nach Channel No. 5 riecht is doch normal.

 

Acenton riecht doch eher süßlich wenn ich mich nicht irre

 

Aceton riecht nach Salmiak....der menschliche Urin enthält diesen auch im greingem Maße. Ebenfalls ist er in vielen Lösungsmitteln enthalten, sowie früher oft in Nagellackentferner.

 

Aceton riecht voll streng. Nich zu oft daran riechen!!! sonst Wir hatten dat Zeug damals auf Arbeit um Klebstoffreste zu entfernen, echt wiederlich.

 

Das finde ich jetzt wirklich sehr interessant, weil ich seit ca. 2 Monaten beim Training stark nach Aceton rieche. Also seitdem ich 2 stündige Monstertrainingseinheiten absolviere.

War schon ein wenig beunruhigt deswegen. Aber jetzt habe ich ja eine Erklärung

 

Mmmh...wenn ich zu sehr nach Acteon riechen würde, dann würden sich bestimmt meine Tattoos lösen!!!!!!

 

Ach deshalb hält bei mir auch niemals mein rosa Nagellack lange...

 

Das wirft ein ganz neues Licht auf die Sache!!!!!!

 

Wenn man in´s sog. Übertraining verfällt ist man schlapp, kraftlos, unmotiviert, depressiv und ausgelaugt. Es wirkt sich also stark auf die Psyche aus.