Was trinken außer Wasser?

Diskutiere Was trinken außer Wasser? im Ernährung allgemein Forum im Bereich Ernährung; Aber ich trink nicht 10L pro Tag, das ist mir einfach zu teuer :lach: Wie schon digga meinte, ein ganzer Kasten pro Tag. Das kann sich wohl...

  1. #41 Testobolan, 30.12.2008
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    Aber ich trink nicht 10L pro Tag, das ist mir einfach zu teuer :lach:

    Wie schon digga meinte, ein ganzer Kasten pro Tag.
    Das kann sich wohl nur Bill Gates leisten :biggrin:
     
  2. #42 beatsteaks, 30.12.2008
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    beatsteaks Handtuchhalter

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    ich hab gedacht, da wurde herausgefunden, dass es doch nicht so ist.
    hab ich mal so gehört also nicht sehr vertrauensvoll :-)

    ich hab auch gehört, dass an heißen renntagen formel-1 fahrer allein für die fahrt 8l wasser trinken. allerdings schwitzen die a wie sau. :-p

    grüner tee ist sehr gut und auch Birnensaft soll gesund sein.
    allerdings sollte der saft bestimmte stoffe enthalten. wobei ich aber nich weiß welche genau. kann ich aber nochmal nachsehen. glaub ich.

    Tipp: saftorangen auspressen, halbes glas voll wasser mit saft auffüllen und weg damit.

    mfg
    getschi
     
  3. #43 Dereine, 30.12.2008
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    Das Problem mit Säfte ist, das sie Zucker enthalten.

    Damit niemand das falsch versteht, man kann einen Teil seines flüßigkeitsbedarfs schon mit Tee decken.
     
  4. #44 Spongebob, 30.12.2008
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    Teuer?
    1,5l kosten 0,19€... 10l kosten dann nichteinmal soviel wie ne 0,5l Cola an der Tanke...
     
  5. #45 Anonymous, 30.12.2008
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    Aus der Leitung ist es bestimmt 100 mal so billig. Gibt zur not auch diese Soda-Max Geräte ;)
     
  6. #46 Dereine, 30.12.2008
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    Von denen würde ich die Finger lassen!!
    Die Bakterienkulturen die sich auf denen sammeln sind der Wahnsinn
     
  7. #47 Anonymous, 30.12.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2887500
    http://serendip.brynmawr.edu/exchange/node/2513
    http://www.pubmedcentral.nih.gov/articl ... id=1986614
     
  8. #48 Anonymous, 30.12.2008
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    Könntest du kurz zusammenfassen? Ich kenne wahrscheinlich schon alles davon, wenn es sich auf das Insulin bezieht ist es absolut nicht haltbar und inzwischen widerlegt.
     
  9. #49 Anonymous, 30.12.2008
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    Man soll auch Gläser benutzen und nich aus soner Ranzflasche trinken :roll: Sehe in meiner Schule immer wieder Leute die Tag für Tag die selbe Flasche besabbern
     
  10. #50 Anonymous, 30.12.2008
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    Man kann die Flaschen auch wieder waschen. Ich trink da immer draus.
     
  11. #51 Dereine, 30.12.2008
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    Nein das Problem ist nicht die Flasche sondern das Gerät. Ich hab das irgentwo mal gelesen.
     
  12. #52 beatsteaks, 30.12.2008
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    was für ein gerät wäre das dann?? :confused: :oops:
     
  13. #53 Dereine, 30.12.2008
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    Das Gerät in das du die Flasche reinstellst.
     
  14. #54 Anonymous, 30.12.2008
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    Vielleicht einfach mal die Überschrift lesen: "Gut-expressed gustducin and taste receptors regulate secretion of glucagon-like peptide-1"

    Glucagon-like Peptid 1 spielt eine wichtige Rolle für den Zuckerstoffwechsel, indem es unter anderem die Insulinproduktion anregt, und wird durch süßen Geschmack freigesetzt: "GLP-1 release from NCI-H716 cells was promoted by sugars and the noncaloric sweetener sucralose [...]" (3) Natürlich ist das nicht das Ende aller Fragen an dieser Front. Allerdings ist das, was du als Wahrheit hier verkaufst eine streng selektierte Auswahl an wissenschaftlichen Ergebnissen und nicht haltbar.

    Es gibt starke Indizien, dass allein der süße Geschmack, egal wie er produziert wird, einen (zugegebenermaßen bislang nicht quantifzierbaren) Einfluss auf den Stoffwechsel hat. Dass dies zwei voneinander unabhängige Systeme sind, wie du es versuchst hinzustellen, ist aber auf jeden Fall falsch, egal wie man den Konsens auslegt. Siehe auch:

    "[...] Leptin, a protein hormone known to play a role in the regulation of body mass, has an inhibitory effect on taste reception cells. The process by which leptin suppresses insulin secretion causes (the activation of ATP-sensitive K+ channels) alters membrane repolarization in taste receptors, reducing the amount of sweetness signals that are transmitted to the brain. This presumably makes sweet foods seem less attractive. During starvation, less leptin is produced, ultimately making sweet foods seem more attractive . Children are thought to be more receptive of sweetness than adults because they consume more soft drinks and foods with especially high concentrations of sweetness. During adolescence, the liking for concentrated sweetness fades, for reasons that may have to do with changes in caloric needs for growth. Differences in sweetness detection have also been noted by sex and geographical boundaries .


    The discovery of the taste receptor proteins may change the way artificial sweeteners are developed. Mariana Max, a researcher at the Mount Sinai School of Medicine, is investigating how five hundred different sweet-tasting chemical compounds interact with and bind to the sweetness receptor proteins on the tongue. Max hopes that food chemists will someday be able to synthesize sweeter-tasting artificial sweeteners, though she does not say that it will be possible for scientists to create a compound that is just like sugar . " (2)
     
  15. #55 Anonymous, 30.12.2008
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    Der Einfluss von Süßstoffen auf den Blutzuckerspiegel und eine Insulinreaktion wird seit langem untersucht und es gibt Ergebnisse in die eine wie die andere Richtung, allerdings ist die Relevanz des Einflusses auf den Insulinspiegel schon vom Ergebnis her nahezu ausgeschlossen, da Insulin ohne Kohlenhydrat-Zufuhr zu einer Hypoglykämie und somit zum Tod führt.

    Der psychische Einfluss von süßem Geschmack lässt sich sicher nicht bestreiten. Süßstoff löst Hunger aus. Allerdings tut das auch eine Werbung für ein Nahrungsmittel. Diese Komponente sollte in diesem Sport eh keine Rolle spielen. Wenn wir zwei Gruppen nehmen die beide streng ihren Ernährungsplan einhalten, und eine verwendet Süßstoff die andere nicht, beide werden zu den gleichen Ergebnissen kommen. Leider lassen sich solche Studien nicht durchführen.

    Da diese Fragen nicht abschließend wissenschaftlich geklärt sind, werden wir hier sicherlich kein sicheres Ergebnis bekommen, allerdings bleibe ich dabei, für das worum es hier geht, ist der Süßstoff irrelevant.
     
  16. #56 Anonymous, 30.12.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    Diese Aussage ist von sich aus sinnlos, da Insulin immer im Blut ist. Hier geht es nicht um "ob" und schwarz und weiß, sondern um Mengenverteilungen und dazwischen wirkende Kausalzusammenhänge. Ebenso ist das Auftreten einer Hypoglykämie kein diskreter Wert, sondern eine an Vereinbarung gebundene Einteilung von Messwerten. Dass dabei Symptome, geschweigedenn der Tod auftritt, ist für diese Diagnose überhaupt nicht erforderlich.

    Mit der gleichen Argumentationsweise könntest du beweisen, dass Tauchen unter Wasser unmöglich ist, da es zu Sauerstoffmangel und somit zum Tod führt. Auch hier geht es nicht um "ob", sondern um "wie lange" oä.
     
  17. #57 Anonymous, 30.12.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    Wenn es einen relevanten Einfluss von Süßstoff auf den Insulinspiegel gäbe, und es zudem irgendeine (sich nicht sehr früh sättigende) positive Korrelation zwischen der Süßstoffmenge und dem Insulinspiegel geben würde, würde die Zufuhr von Süßstoff ab einer bestimmten Menge zu einer Hypoglykämie, und aber einer bestimmten höheren Menge zu einer tödlichen Hypoglykämie führen. Das ist nicht der Fall. Dass ich nicht jede mögliche Einschränkung dazu schreibe, und damit irgendwelche Wortverdrehereien möglich mache, ändert daran nichts.

    Man könnte dem jetzt entgegen halten, dass dafür extreme Mengen an Süßstoff notwendig wären, allerdings ist damit auch bewiesen, dass sich die normalen Mengen außerhalb jeder Relevanz abspielen, es sei denn es gibt eine völlig außergewöhnliche Korrelation, bei der die Menge des Süßstoffs irrelevant und nur sein Vorhandensein eine Rolle spielt.

    Zudem ging es ursprünglich um den Vergleich Süßstoff vs. Zucker, und wenn wir Zucker als Bezugspunkt nehmen spielen die Insulin-Einflüsse kaum eine Rolle und sind vernachlässigbar, immerhin sind sie nichtmals sicher nachzuweisen. Süßstoff gewinnt gegen Zucker immer.
     
  18. #58 Anonymous, 30.12.2008
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    Irgendwie schaffst du es nicht, dieses strenge Kategoriendenken abzulegen. In deiner Welt sind kleine (bzw in deinen Worten "nicht-extreme") Mengen an Süßstoff ok und das kann man so lange steigern bis man einen Punkt überschreitet und an dem fällt man dann tot um ...

    Nur leider ist die Welt nicht so. Wir wissen die mathematische Funktion des Zusammenhangs nicht, wie du richtig festgestellt hast nicht. Das heißt, es ist durchaus möglich ist, dass "nicht-extreme" Mengen von Süßstoff, die jemand aufgrund deiner falschen Auskünfte konsumiert zu den typischen Allerweltssymptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hunger usw. führt. Deren Auftreten ist dummerweise schwer zuzuordnen und wahrscheinlich wird eine ernsthaft konsumierbare Menge (sozusagen "nicht-extrem") niemals zu problematischen Folgen kommen, das will ich mal als das wahrscheinlichste zugestehen.

    Aber mit deinen selektiert präsentierten Erkenntnissen nimmst du den Leuten die Chance, im Zweifelsfall zwischen Kopfschmerzen und ungesüßten Speisen wählen zu wollen und eventuell die fehlende Süße als das kleinere Übel zu erkennen. Damit geht es mir natürlich um Süßstoff vs Ungesüßt, aber es ist evident, dass Süßstoff vs Zucker nicht die einzige Opposition ist, über die man in diesem Zusammenhang reden darf.

    Wahrscheinlich wirst du jetzt als letzte Instanz das Argument der persönlichen Erfahrung bemühen. In der Tat wird es wohl so sein, dass niemand hier bislang den Süßstoffkonsum in direktem Zusammenhang mit typischen Hypoglykämie-Sympthomen wahrgenommen hat. Das mag sicherlich richtig sein, allerdings wird genauswenig irgendwer spürbare Auswirkungen von der Regulation des O3-O6 Verhältnisses bemerken ohne extrem interpretieren zu müssen. Sicherlich zeigen sich viele positive Auswirkungen erst langfristig, allerdings könnte ich auch bei einer leichten, aber ständig wiederholten Unterzuckerung durch Süßstoff Langzeitfolgen unterstellen.

    Wir können sicherlich noch lange diskutieren, welche Regulierung nun welche Auswirkungen auf Gesundheit, Empfindung und Lebensqualität haben ohne irgendwo hin zu kommen. Mich stört einfach das extrem selektierte Wissen, was du hier präsentierst. Du meinst, du kannst hier die "nicht relevanten" Erkenntnisse verschweigen und vergisst dabei, dass schon die Zuordnung von Relevanz eine subjektive Einschätzung deinerseits ist.
     
  19. #59 Anonymous, 30.12.2008
    Anonymous

    Anonymous Guest

    Wenn ein Zusammenhang nicht nachweisbar ist, und das ist dieser nicht, sonst würde nicht eine große Zahl an Studien diesen verneinen, und es eine große Ideologische Belastung gibt, d.h. er wird relativ offensiv gesucht, gehe ich zunächst einmal davon aus, dass er so unbedeutend ist, dass er praktisch keine Rolle spielt. Zumal hier die Erfahrungen und die Logik recht geben. Das schöne an dieser Sache ist, dass sie sich problemlos im Selbstversuch überprüfen lässt. Blutzucker lässt sich ohne große Schwierigkeiten messen, wenn sich eine leichte Hypoglykämie herbeiführen ließe, müssten sich mehrere Liter Coke Zero beim Cardiotraining merklich negativ auswirken.

    Sicherlich wäre es angebracht bei jedem Tipp zu erwähnen, dass es irgendwann mal eine Studie gab, die genau das Gegenteil beweisen wollte und geschafft hat. Aber das gilt für alles und nicht nur für Süßstoff. Ein negativer Einfluss von langfristigem Süßstoffkonsum lässt sich nicht ausschließen, er ist aber auch nicht wahrscheinlicher als der negative Einfluss von vielen anderen Dingen, und sicherlich unwahrscheinlicher als der von langfristigem Zuckerkonsum. Ich muss allerdings zugeben, dass mir nicht bekannt war, dass es auch neuere Untersuchungen gibt, die einen Zusammenhang nachweisen, ich bin tatsächlich davon ausgegangen dass die Frage nach einem Einfluss auf den Blutzuckerspiegel (es ging dabei meist um einen Erhöhung) relativ flächendeckend verneint wrude.

    Am Ende muss es jeder für sich selbst entscheiden. Für alles gibt es Pro und Contras, bei Süßstoff ist das nicht anders.
     
  20. #60 Stefan111, 15.01.2009
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    Hi, ich habe nochmal eine Frage zum trinken.
    Normales Wasser oder Sprudel schmeckt mir nicht so gut.
    Ich trinke immer Apfelschorle.
    Selbstgemischt mit 2/3 Sprudel.
    Ist das auch ein gutes Getränk?
    Gruß Stefan.
     
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