Kniebeugen vs. Beinpresse

Kniebeugen

Kniebeugen

Kniebeugen oder Beinpresse?

Beide Übungen sind hervorragend, um die Beine und den Hintern zu trainieren, doch welche Übung sollte man bevorzugen?

Kniebeugen

Kniebeugen die Königin aller Bodybuilding-Übungen? Auf jeden Fall. Neben Kreuzheben sind Kniebeugen „die Masseübung“! Sie lässt die Beine explodieren und beansprucht zusätzlich eine Vielzahl an Muskelgruppen und sorgt so für einen kompakten, muskulösen Körper. Kniebeugen trainieren die Beinstrecker, die Beinbeuger, die Waden, den Hintern, den Rückenstrecker, die Bauchmuskeln und viele weitere kleinere Muskelgruppen, die zur Stabilisierung der Körper beitragen.

Beinpresse

Im Gegensatz zu Kniebeugen ist die Beipresse keine Übung, mit der ihr einen massiven Körper aufbauen könnt. Sie zielt hauptsächlich auf den Beinstrecker, die Beinbeuger und den Hintern und erfordert so gut wie keine weiteren Hilfsmuskeln. Aus diesem Grund kann fast die komplette Intensität auf die Beine gegeben werden.
Ein weiterer Vorteil der Beinpresse ist die Sicherheit. Die Belastung auf den Rücken ist deutlich geringer, als bei Kniebeugen, was ein Vorteil für Menschen mit Rückenproblemen ist.
Ebenfalls ist die Übungsausführung leichter.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ihr die Beinpresse einbeinig ausführen könnt. Damit könnt ihr Dysbalancen zwischen beiden Beinen ausgleichen.

Beinpresse

Beinpresse

Fazit

Kniebeugen und Beinpressen sollten in keinem Beintraining fehlen, da sie beide ihre Vorteile bieten. Beginnt mit schweren Kniebeugen und geht dann zur schweren Beinpresse über um das letzte aus den Beinstreckern raus zu holen. Beide Übungen sollten mit 8-12 Wiederholungen durchgeführt werden.

 

Bild Kniebeugen: #47261281 - arms and back of a young muscular man working out with a bar© dacasdo by Fotolia.de
Bild Beinpresse: #46695735 - Man working out in a fitness club© Minerva Studio by Fotolia.de

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